Lass es wahr werden
Infos zur Buchung
Vielen Dank für dein Interesse!
Du bekommst hier das rundum Sorglos-Paket. Und das von einer Österreicherin, die du in unzähligen Videos auf allen Social Media kennenlernen und mit der du auf Telegram chatten kannst, deren Privatnamen du im Impressum findest, und von der du weite Teile ihres bisherigen Lebens ergooglen kannst. Lies nach über meine dunkle Vergangenheit als Sozialarbeiterin und Sozialwissenschafterin!
Du weißt von vornherein, mit wem du es zu tun hast. Es ist ALLES transparent, ich habe nichts zu verbergen.
Dies ist ein einzigartiges Angebot in Österreich.
Du bist es dir wert
Das Honorar
Was kostet der Spaß?
Ich verfolge eine Pauschalpreisphilosophie, dh. in den Preisen ist grundsätzlich alles inkludiert, selbst Rough Play und BDSM mit dir als Sub. Es gibt nur folgende Abweichungen:
- Menschen im Rollstuhl können sich € 100,- von ihrer Buchung abziehen.
- Nimmst du ein Kultur Special in Anspruch, kannst du dir ebenfalls € 100,- von deiner Buchung abziehen.
- Ist der Filf involviert, kommen € 300,- hinzu.
- Soll ich fixiert oder anders bewegungseingeschränkt gehalten werden, kostet ein Date von 2-3h € 1.100,-.
Ansonsten gelten die folgenden Preise und es ist ALLES, was du unter meinen Inspirationen und unter Kink nachlesen kannst, inkludiert – egal wie oft es vorkommt, egal wie intensiv. Es gibt keinerlei Extras, die zusätzlich verrechnet werden oder andere Schmähs, denn ich mag dieses Zerhacken einer menschlichen Begegnung in Details nicht. Daher habe ich mich für ein höheres aber stets pauschal zu verstehendes Preisniveau entschieden.
- 2h Escortdate€ 700,-Hotel- oder Hausbesuch in Wien, im zentralen NÖ oder nördlichen Burgenland.
- 3h Escortdate€ 900,-Modalitäten wie oben.
- 4h Escortdate€ 1.000,-Modalitäten wie oben.
- plus Filfplus € 300,-Mein Mann als Komplize, Date mit Wifesharing, Vorbesamung und/oder Cuckolding.
- Ganzer Abend, Halbtag€ 1.200,-Zu diesem Preis verbringe ich mit dir einen zeitlich relativ unbeschränkten chilligen Abend oder Halbtag, bei dem die Uhrzeit kaum noch eine Rolle spielt. Solange die Stimmung leiwand ist, bleib ich bei dir. Meistens sind das Begegnungen zwischen 5 und 7h.
Destinationen sind zu diesem Preis möglich in Wien, ganz NÖ, Steiermark, Burgenland, OÖ.
- 12h Overnight€ 1.800,-Abend mit Übernachtung bis zum Frühstück, inkl. Schlaf-/Ruhephase von 6h. Destinationen möglich in Wien, ganz NÖ, Steiermark, Burgenland, OÖ.
- 15h Overnight€ 2.000,-Abend mit Übernachtung (Schlaf-/Ruhephase 6h) und mehr Zeit am Morgen. Destinationen möglich in ganz Österreich.
- 20h Overnight€ 2.400,-Abend mit Übernachtung und anschließendem Halbtag. Destinationen möglich in ganz Österreich.
- Kultur Specialminus € 100,-Besuch einer Abendveranstaltung im Rahmen eines ganzen Abends, Halbtags oder Overnights.
- 2-3h Thorja als Sklavin mit Fixierung€ 1.100,-BDSM-Session mit mir als Sub, in deren Rahmen Bewegungseinschränkungen, Fixierungen, Fesselungen etc., angebracht werden.
Welche Anfragen werden bearbeitet?
Ich nehme Buchungen an, wenn die anfragende Person mir ein Kundenscreening ermöglicht. Ist für mich anhand deines Namens recherchierbar, wer du bist, ist keine Anzahlung notwendig. Wenn es über dich tatsächlich nichts im Internet zu finden gibt (Respekt, muss man auch mal schaffen), dann nehme ich deine Buchung gegen An- oder Vorauszahlung (Banküberweisung auf mein österreichisches Konto oder PayPal) an.
Auf jeden Fall ist eine Anzahlung von 50% notwendig wenn:
- …die Destination weit außerhalb meiner Kernzone liegt (Wien, zentrales NÖ, nördliches Burgenland), und ich ohne jegliche Sicherheiten sehr weit fahren müsste.
- …der gewünschte Termin sehr weit in der Zukunft liegt und daher sehr lang freigehalten und gegen andere Anfragen verteidigt werden müsste.
An- und Vorauszahlungen sind von meiner Seite aus nur beim ersten Mal notwendig. Etwaige Folgebuchungen sind dann gerne in bar vor Ort bezahlbar.
Will jemand partout nicht zu erkennen geben, wer er ist, muss ich davon ausgehen, dass er nichts Gutes im Schilde führt (bereits abgelehnte Person, Stalker, Fakebuchung, Tastenwichser oder einfach ein Depp). In diesem Fall werden Mails nicht beantwortet.
Das heißt also: Anonyme Buchungen ohne jegliche Sicherheiten, wie sie in Wien so üblich sind, sind NICHT MÖGLICH.
Dein direkter Draht zu mir
Deine Anfrage
Du wirst von mir innerhalb weniger Stunden eine Antwort erhalten, wenn du dich in deiner Nachricht mit folgenden Fragen beschäftigst:
- Kurze Vorstellung deiner Person, wen habe ich zu erwarten?
- Was macht für dich ein gelungenes Treffen aus, was sind so ungefähr deine Erwartungen, wie möchtest du dich währenddessen/danach fühlen?
All my links for you
Lets connect!
Du findest hier eine vollständige Übersicht zu all unseren/meinen Profilen auf Social Media, Dating- und Diskussionsseiten und Content Creating Plattformen. Wir freuen uns, wenn du uns folgst! Profile, die nicht hier auf meiner Website gelistet sind, sind Fake.
INFO: Wir beteiligen uns nur an selbst administrierbaren Diskussionen. Chatten ist mit uns im Telegramkanal und auf OF möglich.
Was du schon immer wissen wolltest
FAQs
“Welche Kunden magst du?”
Ich mag Menschen, die eine entspannte Herangehensweise an Intimität und auch an mich als Person haben. Unsicherheiten sind für mich überhaupt keine Hürde. Wenn du dir hinsichtlich deiner Wirkungskraft, Ausstrahlung oder „Leistungsfähigkeit“ unsicher bist, kannst du dir sicher sein, dass ich dies abbauen werde. Du triffst in mir eine Frau, die mit großer Gelassenheit und stark in sich ruhend an die Sache (und an dich) herangeht. Das wirkt auch auf dich zurück.
Was du mitbringen solltest, ist jedoch eine gewisse Erwartungsoffenheit für das, was geschehen wird. Freu dich am besten einfach auf mich und die Zeit mit mir, ohne dir Druck zu machen, was alles zu „absolvieren“ sein wird. Natürlich kannst du dir Dinge wünschen und mir diese Wünsche kommunizieren. Ich werde das im Hinterkopf behalten. Höchstwahrscheinlich wird dann unser gemeinsames Erlebnis irgendwann wie von selbst zur Verwirklichung deines Wunsches hinfließen. Was bei mir jedoch nicht zu haben ist, ist ein „Abarbeiten von Listen“ – das ist mir zu dumm und auch irgendwie zu geistlos, einfach unerotisch.
“Wie und wann bist du zu dieser Tätigkeit gekommen?”
Ich habe im Jahr 2017, als ich noch Researcher an der FH St. Pölten war, nebenbei begonnen, Herren zu treffen, weil ich mit meinem damaligen ehelichen Sexleben unzufrieden war. Ich machte sehr schnell die Erfahrung, dass Männer entspannter sind, wenn sie zahlen DÜRFEN. Dann fällt für sie der ganze Stress des Beeindrucken- und “Erobernwollens” weg. Es kristallisierte sich rasch heraus: Dates, die bezahlt waren, waren einfach die schöneren. Männer, die bezahlten, waren weniger anstrengend, weniger narzisstisch, weniger persönlich gekränkt, wenn ich an weiteren Dates nicht mehr interessiert war. Es war einfach unbeschwerter.
Erst nachdem ich mir im ersten Jahr ganz viel sexuelle Selbstbestätigung geholt hatte, die ich schon so lange vermisst hatte, entwickelte ich einen gewissen Dienstleistungsanspruch: Ich hatte jetzt ganz frisch die Erfahrung gemacht, wie heilsam Berührung und sexuelles Erleben mit einer anderen Person sein kann, ohne dass man diese “lieben” muss (eine grundsätzliche, zwischenmenschliche Sympathie reicht dazu vollkommen). Ich wollte jetzt etwas davon zurückgeben und dies als buchbare Dienstleistung auf professionelle Art und Weise anbieten.
Zeitgleich stand eine Verlängerung meines Kettenvertrages an der FH an. Ich war an den prekären Arbeitsbedingungen im akademischen Bereich jedoch nicht mehr interessiert und ließ es auslaufen. Eigentlich wollte ich nur eine Pause von einigen Monaten mit meinen Escortersparnissen machen, um mich neu zu orientieren. Doch das Escortdasein lief dann so gut, wurde auf vielfältige und völlig unvorhergesehene Art und Weise so interessant und spannend, dass ich mich jetzt, 7 Jahre später, wiederfinde und froh bin, dabei geblieben zu sein. Resümierend ist der größte und unschlagbarste Vorteil, den Escort mir bot, zugleich für meine Familie da zu sein und für meine Altersabsicherung vorzusorgen. Als unselbständig Beschäftigte im akademischen Bereich hätte das ganz anders ausgesehen. Unter uns gesagt: Eins der schönsten Dinge, als ich vollberuflich Escort wurde, war: Ich konnte meine Kinder von der Fremdbetreuung abmelden, sie wieder selbst von der Schule abholen, selbst kochen und mein Haus wieder selbst putzen. Ich hatte das Gefühl: Jetzt habe ich mein Leben wieder und erziehe meine Kinder selbst.
“Welche Art von Kunden lehnst du ab?”
Ich habe in den letzten Jahren meine Fähigkeit, Narzissten auf Anhieb zwischen ihren Zeilen zu erkennen, perfektioniert. Wen ich definitiv nicht zu meinem Kundenkreis zählen möchte, sind Männer, die meinen, dass ich wohl ein Glück habe, von ihnen angefragt zu werden. Meistens geht dies damit einher, dass nach gratis oder stark verbilligten Treffen gefragt wird – schließlich sollte die Gunst seines genialen Geistes ja die schönste und größte Anerkennung für mich sein. Der schnöde Mammon beschädigt diese Ehre doch nur. Oder ich sollte unendlich froh und erleichtert sein, dass sich mal jemand für mich als Person interessiert, ohne mich nur ficken zu wollen. Dahinter versteckt sich unter anderem die Ansicht, dass Sexualität Frauen irgendwie schadet, den weiblichen Körper “abnützt” oder wir Sex für Sex immer überredet werden müssen. Nun – das ist falsch. Mit derart toxischem Gedankengut möchte ich mich nicht beschäftigen müssen.
Das heißt also, die Gründe aus denen ich Interessenten ablehne, beziehen sich auf Aspekte des Miteinanders oder auf die Motivation zur Kontaktaufnahme überhaupt. Was für mich dagegen überhaupt keine Rolle spielt, ist Aussehen, Alter nach oben hin, und Körperfülle. Ganz im Gegenteil sind mir ehrlich gesagt reifere Männer lieber, die ein Bäuchlein ihr eigen nennen, als Leute, die Fitnessstudioselfies als Profilbild haben und mich mit derlei trivialen Aspekten beeindrucken wollen. Generell ist dieses “Beeindruckenwollen” für mich eher abstoßend – sei es mit körperlicher Attraktivität oder angeblich besonders herausragender Intelligenz. Warum? Weil ich weiß, dass es dann anstrengend wird. Dieses Beeindruckenwollen will sich ja dann in mir bestätigt sehen. Ich habe dann mühsame Gespräche vor mir, in denen ich mich der ganzen Bandbreite der kognitiven Hypertrophie meines Gegenübers stellen muss, nicht selten gespickt mit Doppelbotschaften, Mikroaggressionen und als Lob getarnten Abwertungsversuchen in meine Richtung. Besonders unterhaltsam: Manchmal versucht man mich auch mittels Anwendung von NLP zu verunsichern. Merke: Es gibt, was den männlichen Narzissmus betrifft, nichts, was ich noch nicht gesehen habe.
Ich hab dagegen auch im privaten Leben immer ein gewisses Unterstatement attraktiver und sympathischer gefunden. Als Escortkunde zeigst du überdies bereits durch deine in Aussicht gestellte Zahlung und die Anerkennung meiner Buchungsbedingungen, dass du mir Wertschätzung entgegenbringst. Unter diesen Voraussetzungen bin ich zu allem bereit, was du hier auf meiner Website nachlesen kannst. Nimm einfach meine Einladung an, dich komplett zu entspannen und dich auf die Zeit mit mir zu freuen. Leute, die das schaffen, beeindrucken mich in Wahrheit wirklich!
“Welche Kunden hast du so, und wie viele Dates machst du?”
Ich treffe fast nur noch Stammkunden, die meisten von ihnen bereits jahrelang und in ganz Österreich. Es gibt Kunden, die ich wöchentlich treffe und die dafür einen fixen Timeslot haben, um den ich alles andere herum organisiere. Ein großer Anteil meiner Kunden bucht alle paar Wochen, einige alle paar Monate, andere ein paar Mal im Jahr. Ein Herr macht beispielsweise immer Jahreszeiten-Dates mit mir. Auf diese Weise bin ich meist für die nächsten zwei, drei Wochen durch mir sehr gut bekannte Menschen so gebucht, dass es gut bewältigbar ist und genug Zeit für Familie, meinen geliebten Filf, meine Katzen, andere Verpflichtungen und Freizeit bleibt. Diese Stammkunden sind mir sehr ans Herz gewachsen. Einige wenige dieser Kunden kennen sogar meine Familie und den Filf persönlich.
Was das Alter betrifft: Die meisten meiner Kunden sind 50 – 65 Jahre alt. Ein etwas kleinerer Anteil ist 40-50 und über 65. Das Geburtsjahr 1969 ist unter meinen Kunden ganz besonders überrepräsentiert. Aber auch einige betagte Herren über 80 zählen zu meinen Stammkunden. Unter 40 oder gar unter 30 verirrt man sich zu mir eher selten, was ich einem durchaus willkommenen Steuerungseffekt durch das Honorarniveau zuschreibe. Junge Männer, die noch ein sehr pornographisiertes Bild von Sexualität haben (und meist keine große finanzielle Anerkennung dafür bieten wollen/können), gehören eher nicht so zu meiner Zielgruppe. Das bedeutet nicht, dass ich Pornosex ablehne, ganz im Gegenteil. Pornosex kann eine anregende Spielart sein, solange sie Teil eines Spektrums an Vorlieben ist. Wenn jedoch die ganze Begegnung von vornherein auf die Abarbeitung von gewissen Körperhaltungen und Verrichtungen reduziert ist, erleidet sie einen gewissen Komplexitätsverlust, der mich schlicht langweilt.
“Hast du oft neue Kunden?”
Eindeutiges Nein! Neukunden sind aufgrund meines Honorarniveaus und der Hochschwelligkeit meines Angebots eher selten. Das ganze Anfrageprozedere zu durchlaufen, sich über mich so detailliert zu informieren, dass man sich traut, seinen Klarnamen zu nennen, das tun natürlich nur wenige. Und das ist durchaus in meinem Interesse. Wenn du hier anfragst und mich treffen möchtest, hast du also die Gewissheit, einer von ganz wenigen “Neuen” zu sein. Genauso möchte ich es haben, so habe ich es mir eingerichtet. Und dir bringt das den Vorteil großer Exklusivität. Da ich fast nur Stammkunden treffe, deren Persönlichkeiten und Vorlieben ich sehr gut kenne, strengen mich diese Treffen nicht an. Daher habe ich die geistig-kognitiven und emotionalen Ressourcen, mich voll und ganz auf dich als “Neuen” einzulassen. Müsste ich einen großen Wechsel und ständig neue Kunden bewältigen, hätte ich diese Ressourcen nicht und wäre schnell ausgebrannt.
Wie alt bist du eigentlich?
Zu alt, um mich über diese Frage zu ärgern! Du siehst mein Alter an meinen Fotos. Wenn du meine Bilder betrachtest, kannst du mein Alter also realistisch einschätzen. Ich mache mich definitiv nicht jünger, als ich bin. Fotobearbeitung beschränkt sich weitgehend auf Zuschneiden, fallweise Änderung der Lichtstimmung, der Sättigung etc., es werden aber keine Falten ausgebügelt oder verzerrende Beautyfilter drübergelegt. Ich habe ja nichts davon, wenn ein Kunde ganz was anderes erwartet. Im Gegenteil: Ich möchte als die Person erwartet werden, die der Kunde auf meinen Bildern gesehen hat.
“Wie lange wirst du noch tätig sein?”
Solange ich von den Menschen, die ich bereits kenne, eingeladen werde, werde ich kommen! Ich werde jedoch irgendwann in den nächsten Jahren einmal die Website offline nehmen. Ganz ohne Aufsehen und Ankündigung. Wer mit mir schon mal in Kontakt war, fragt ja ohnehin direkt über meine Telefonnummer an, und nicht über die Website. Ich werde dann mit meinen Kunden gemeinsam altern, wie so viele andere Sexworker, die irgendwann von der Bildfläche verschwinden. Gute, nachhaltige Sexarbeit braucht irgendwann keine Werbung mehr.
“Sind dicke Menschen bei dir willkommen?”
Eindeutiges JA! Auch mit wirklich dicken Menschen habe ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Bitte also keine Scheu, falls du Adipositas hast! Es ist mir beispielsweise eine große Freude, dich mit Berührungen zu verwöhnen, die du aufgrund deiner Körperfülle dir selbst nicht mehr geben kannst. Ob dick oder dünn, klein oder groß – das sind Kategorien, die ich beim Betreten des Zimmers, in das du mich einlädst, bestenfalls nebenbei bemerke. Viel wichtiger ist mir das zwischenmenschliche Gespür füreinander.
“Warum gibt es über dich keine „Berichte“?”
Ich mag Menschen, die Intimität zu schätzen wissen. Dazu gehört auch Vertraulichkeit. Was zwischen uns geschieht, was WIR BEIDE miteinander erleben, das geht nur dich und mich etwas an. Meine Kunden sehen das auch so und schätzen meinen Wunsch nach Diskretion. Aus diesem Grund gibt es über mich keine „Erfahrungsberichte“. Darauf bin ich sehr stolz, spricht das Schweigen doch dafür, dass meiner Kundschaft die Loyalität mir MIR wichtiger ist, als die zweifelhafte Anerkennung durch irgendwelche anonymen Männer in diversen Internetforen.
“Warum kann man dich nicht anonym buchen?”
Dafür gibt es mehrere Gründe:
Für die Augenhöhe: Weil auch du dich über mich informieren kannst. Dies ist ein einzigartiges Angebot in Österreich. Google meinen Klarnamen, der im Impressum steht, lies über weite Teile meiner Biographie als Sozialwissenschafterin, mach dir ein Bild von mir.
Fake-Prophylaxe: Leider gibt es eine Menge Leute da draußen, die sich einen Spaß daraus machen, Escorts in Hotels oder an Privatadressen zu bestellen – und dann öffnet dort niemand. Oder noch schlimmer: Dort öffnet eine Person, die nichts von einer Escortbuchung weiß. Kommt leider öfter vor, als du dir vorstellen kannst. Dieser Gefahr setze ich mich nicht mehr aus. Die Klarnamenpflicht ermöglicht mir darüberhinaus, ein Storno zu verrechnen, wenn der x-te Hamster gestorben ist oder das Auto wieder mal einen Patschen hat. Dies reduziert Verarschungsversuche nahezu auf null.
Schutz vor Ungustln: Es gibt doch eine gewisse Anzahl an Individuen, die ich nicht oder nicht mehr treffen möchte, die ein Nein nicht akzeptieren können und nichts unversucht lassen, (wieder) in persönlichen Kontakt mit mir zu kommen. Diese Männer erscheinen mir mitunter gefährlich. Mit Klarnamen und Anzahlung kann ich mir diese effektiv vom Leib halten.
Diskretion. Wenn man gegenseitig voneinander weiß, wer man ist, ist das gut für das Vertrauen und die Diskretion. Wer mich mit Klarnamen kontaktiert, hat sich ein Bild von mir gemacht und entschieden, mir zu vertrauen. Dies ist die beste Voraussetzung für eine solche Begegnung. Weiters ist es sehr unwahrscheinlich, dass unter diesen Voraussetzungen intime Details im Internet verbreitet werden.
Exklusivität. Mich mit Klarnamen zu kontaktieren und/oder anzuzahlen, trauen sich nur wenige. Ich treffe in meinem Escortalltag fast ausschließlich langjährige Stammkunden. Nur noch selten kommt jemand neu dazu. Es ist sehr freundschaftlich, exklusiv und auch sehr privat, mich zu treffen. Jedes neue Kennenlernen ist für mich eine ganz große Sache, die auch oft mit viel Aufregung verbunden ist. Wenn du dich auf dieses Abenteuer einlässt, bist du einer von ganz wenigen „Neuen“. Es würde mich aber freuen, wenn ich in weiterer Folge auch dich und deinen erotisch-sexuellen Lebensweg längerfristig begleiten darf.
Journalvorschau
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