Ein beeindruckender Psychothriller, der mit ganz sanften Mitteln eine unheilvolle Atmosphäre ausbreitet, die einem bis unter die Schädeldecke kriecht:

Will ist mit seiner Partnerin unterwegs zu einer Dinnerparty, zu der seine Exfrau Eden geladen hat. Die beiden hatten sich vor 2 Jahren getrennt. Irgendetwas Schreckliches ist der Trennung damals vorausgegangen. Mit der Einladung zu dieser Party unter alten Freunden soll nach über 2 Jahren wieder Frieden geschlossen werden.

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Hmm… Naja… Hat man die ersten 15 Minuten hinter sich gebracht, meint man, eine vielleicht etwas naive transatlantische Interpretation des Priklopil-/Fritzl-Themas erwischt zu haben. Ein Mann und ein Mädchen. In einer Waldhütte. Das Mädchen darf nicht hinaus.

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…oder genauer: “Das Geheimnis von Marrowbone”

Tja, DAS war mal wieder ein richtig, richtig guter Film. Einer von jener Sorte, die einem zwischendurch immer wieder mal einfallen – beim Geschirrspülereinräumen, beim Einkaufen, beim Zähneputzen. Die so richtig Eindruck hinterlassen und im Alltag nachwirken.

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Liebe Frau Groiss!

Ich danke Ihnen sehr herzlich für das Interesse, welches Sie mir und meinem Beruf entgegenbringen. Ich habe mich über Ihre Einladung in die über die Grenzen Österreichs hinweg bekannte Talkshow „Die Barbara Karlich Show“ sehr gefreut. Es ist für mich eine wohltuende Bestätigung meines Tuns und Wirkens, erfahren zu dürfen, auch außerhalb der Sexworkszene rezipiert zu werden. Trotzdem muss ich meine Teilnahme an der Talkshow leider ablehnen. Die Gründe hierfür möchte ich gerne in diesem offenen Brief darlegen.

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„Warum telefonierst du nicht?!“

„Ruf mich doch bitte zurück!“

Die einen schätzen es über alle maßen, dass man mit mir nicht telefonieren MUSS. Die anderen verstehen nicht, dass man mit mir nicht telefonieren KANN, wie mit vielen anderen Anbieterinnen. Tja. Ich versteh es manchmal auch nicht ganz. Und da es immer wieder mal Unverständnis bis hin zu Aufregung zu diesem Thema gibt, und ich mich in regelmäßigen Abständen in der Situation wiederfinde, mich dafür regelrecht rechtfertigen zu müssen, schreib ich meine Beweggründe dazu einfach mal auf. Vielleicht finde ich dann ja doch bei dem einen oder anderen Verständnis dafür, dass ich um eine schriftliche Nachricht bitte.

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Auf vielen Webseiten und in fast allen Inseraten findet man sie. In vielen Anfragen werden sie gefordert: Service- und Tabulisten. Manch einer mag meine Webseite durchstöbert haben und sich fragen, ob ich sie wohl vergessen habe, doch da kann ich beruhigen: Ich hab sie nicht vergessen, sondern mich ganz bewusst dagegen entschieden. Es ist nunmal so, dass man die Frage danach, welche Dinge man mit mir ganz konkret erleben kann und was ich ausschließe, nicht anhand einer Liste beantworten kann.

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