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…dann ist es keine Sünde, so hörte ich mal irgendwo. Dieser Satz hat sich heute hinterrücks in mein Bewusstsein geschlichen, als ich nachmittags ein wenig gedöst hab. Wenn ich so tief entspannt in diesem Zwischenzustand schwebe, nicht ganz im Schlaf, doch auch nicht ganz im Wachen, dann suchen mich oft fieberhafte, sexuell geprägte Bilder und Szenen heim, manchmal auch gewalttätige. Meine Dämonen machen was sie wollen, wenn mein Wachbewusstsein nicht ganz so streng wacht. 

Die Phantasien fließen dann von selbst dahin und bescheren mir heiße Erregung. Oft ist es so, dass ich vom Pochen meiner Klitoris wieder richtig wach werde und dann noch bizarre Szenenfetzen herumschwirren, die aufgescheucht das Weite suchen. Ich versuche dann oft, ihnen nachzuspüren, wenn ich Zeit hab, das Klitorisklopfen zur Ruhe zu bringen. 

Heute war da ein Mann, den ich noch nie gesehen hatte. Er lag schwer auf mir und hielt mich dazu an, ganz passiv zu sein. “Halt die Knie schön fest zusammen, dann kann ja nichts passieren”, flüsterte er mir schwer atmend ins Ohr. Er schob meinen Rock hoch, unter dem ich nichts trug, und presste sich an mich, sodass ich seine Erregung spüren konnte. “Halt still, es ist eh nichts”. Er fasste sich nach unten in seinen Schritt. Ich konnte hören, wie er Gürtel und Reißverschluss öffnete. Er spuckte sich in die Hand und fasste wieder nach unten. Sein harter Penis rutschte sofort nass zwischen das weiche Fleisch meiner zusammengepressten Schenkel, und ich erschrak davon, wie leicht das ging. Er wird doch nicht..? Jetzt presste ich die Schenkel wirklich fest zusammen, um zu verhindern, dass er mir noch näher kam. Doch zwischen meinen Schenkeln war es sehr rutschig von seiner Spucke und meinem Schweiß.

Er lag so hart auf mir, dass mir das Atmen schwer fiel. Sein Schwanz bewegte sich langsam auf und ab, und ich hörte das rhythmische Klimpern seiner offenen Gürtelschnalle. Seine Auf- und Abbewegungen bewirkten auch, dass er immer weiter nach oben in die Nähe meiner Vulva rutschte. Nur noch wenige Stöße, dann würde er mit dem Schwanz direkt in meiner Spalte auf- und abrutschen. Er keuchte an mein Ohr. Einmal langsam rauf, langsam wieder runter, noch näher. Und dann spürte ich ihn. Die heiße, glatte Eichel, direkt an meiner pochenden Klitoris. Er war angekommen. Langsam ließ er sich nach unten sinken, sodass sein Schwanz senkrecht von oben nach unten in meiner Spalte lag, eingepresst von meinen Schenkeln. Er hielt inne.

Ich konnte spüren, wie meine Schamlippen sich von selbst um seinen Schaft kräuselten. Was jetzt? Eine falsche Bewegung, und er würde in mich hineinrutschen. “Kipp das Becken nach hinten, sonst passiert es”, flüsterte er atemlos. Ich versuchte auszuweichen und presste den Arsch ganz fest gegen die Bettunterlage, um meine Vagina durch einen ungünstigen Winkel gegen sein Eindringen zu schützen. So schien es sicherer, und so fing er wieder an, sich auf- und abzuschieben. Und die Gürtelschnalle klimperte. Doch meine Beckenposition bewirkte, dass er sich jetzt umso mehr an meiner Klitoris rieb. Meine Erregung ließ mich krampfen, und sein Schwanz fickte mich ins rosa Fleisch meiner Vulva, ohne in mich einzudringen.

“Jetzt”, keuchte er, “ganz fest zusammendrücken! Er spritzt dir sonst rein!” Ich zwickte und presste die Knie zusammen, so fest es ging, während die harte Eichel meine Spalte rauf und runter pflügte. Sein Atem ging schnell an meinem Ohr. “Fest, ganz fest zusammen, ja?” Und die Gürtelschnalle klimperte. Und da spürte ich die heiße Entleerung, zwischen meinen kleinen Lippen, direkt auf die Öffnung meiner Vagina. Heiß und stoßweise pumpend konnte ich seinen Schwanz zucken spüren. Der Samen rann meine Spalte hinab, über den Damm, über mein Arschloch, alles war nass davon.

Jetzt entspannte er sich mit einem tiefen, langgezogenen Atemzug und ließ sein ganzes Gewicht auf mich niedersinken. Sein Schwanz erschlaffte, und meine Schenkel lösten sich. 

Als ich wieder richtig bei Bewusstsein war, musste ich mir Erleichterung verschaffen. Der reizvolle Gedanke mit den geschlossenen Schenkeln war wie geschaffen für mein Glasspielzeug, welches wunderbar glatt über Haut gleiten kann. Glas kostet erst Überwindung aufgrund seiner Kälte, doch dann wird es so heiß als wäre es selbst erregt, was es zu einem ganz besonderen Spielzeug macht.

Ich hab mich dabei aufgenommen. Hier die Kurzversion davon. Die ausführliche Version sehen Thorjaner im Membersbereich und Follower auf Onlyfans. Viel Genuss damit! ❤️

 

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Disclaimer: Meine Blogs enthalten auch Fiktion und Privaterfahrungen. Die Inhalte sind keine Werbung für Details meiner Escortdienstleistung. Nicht alles, was in meinen Blogs zu sehen/lesen/hören ist, ist auch im Rahmen von Escortbuchungen erhältlich. 

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Heute poste ich mal was, was euch wohl gar nicht gefallen wird. Oder vielleicht doch? 😏 Eins kann ich euch gleich verraten: Mir gefällt das so gut, dass ich mich gar nicht dran sattsehen kann.

Mein Mann hat mein Haarband in seinem Bett gefunden. Und die Erinnerung an meine letzte Anwesenheit ebendort hat ihn dazu verführt, mein Haarband gleich als Cockring zu verwenden.

Wenn wir uns eine Weile nicht sehen können, überbrücken wir nämlich die erotische Durststrecke oft mit Videos, die wir uns gegenseitig zuschicken. Ich liebe es, Wichsvideos von ihm zu bekommen! 😍 

Die männliche Selbstbefriedigung wird viel zu oft geschmäht. Während Frauen Selbstbefriedigung als Gesundheitsförderung gegen alle möglichen Beschwerden nahegelegt wird, werden Männer als Wichser bezeichnet. Dabei ist es doch so wunderbar einem Mann dabei zuzusehen, wie er sich selbst Gutes tut. Vor allem, wenn ich mir vorstelle, dass er dabei an mich denkt, an mich ganz allein! 🥰😇 

Und ich weiß auch, dass dieses Zusehen durchaus auch heterosexuellen Männern ab und an einen Kick gibt… ist schon was Geiles, den erigierten Schwanz in so einer Männerpranke zu sehen, und zu beobachten, wie er sich zum Abspritzen bereit macht, nicht wahr? Am schönsten ist für mich der Moment, wo ich ihm ansehe, dass er jetzt einfach nur noch spritzen will. Wenn die Erregung sich spannt wie die Sehne eines Bogens und es nur noch einem Funken seines Willens obliegt, zum Abfeuern loszulassen. Und dann das Schauspiel der Ejakulation. Diese so urtümlich männliche Energie ist ganz unvergleichlich. Aber was red ich! Hier ein paar Ausschnitte und Screens aus dem vollständigen Video mit unfassbar geilem Cumshot, das Thorjaner im Membersbereich und Follower auf Onlyfans sehen können. 

Oh, wie selig er jetzt daliegt! Und wie schön er mir meine Lieblingsvene zeigt. 🥰 Das nächste Mal bin ich aber wieder dabei, Süßer! 

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Nachdem ich meinen eigenen Artikel aus dem Jahr 2019 nun noch mal gelesen habe, möchte ich noch ein paar Begleitumstände und Fakten zur Pflichtuntersuchung darlegen: 

Österreich ist das letzte Land weltweit, in welchem diese Praxis noch stattfindet. Sie ist ein Relikt aus der Monarchie, als man die Huren für die Verbreitung der Syphilis verantwortlich machte. Zuletzt wurde eine ähnliche Untersuchungsvorschrift in Ungarn als menschenrechtsverletzend abgeschafft. 

Das Bundeskanzleramt verlinkt auf seiner eigenen Webseite eine Gesundheitsfolgenabschätzung aus dem Jahr 2019, die zu dem Ergebnis kommt, dass die Pflichtuntersuchung NICHT gesundheitsförderlich ist.

Die Pflichtuntersuchung führt dazu, dass gerade in Österreich ungeschützter Verkehr im Paysex vermehrt nachgefragt wird, was die Gesundheit aller Beteiligten gefährdet. Unter Kunden herrschen großes Unwissen und Fehlinformation über die Inhalte dieser Untersuchung. So glauben viele Kunden, der Staat garantiere ihnen eine gesunde Sexarbeiterin, weshalb sie auf ein Kondom verzichten können. Dieser Irrtum ist fatal. Und er ist tagtäglich in Freierforen nachzulesen. 

Das Anmeldesystem für Untersuchungstermine wird regelmäßig unter Zuhilfenahme diverser technischer Tricks unterwandert, um Termine gegen Entgelt an Sexworker verkaufen zu können. Genau das, was man verhindern will, nämlich Ausbeutung, passiert also dadurch. 

Wir Sexworker bekommen auf den Gesundheitsämtern keine Behandlung und auch keine Befunde! Hat man Beschwerden im Intimbereich, bekommt man dort keinen Termin zwischen den vorgesehenen Terminen im 6-Wochen-Intervall, sondern man wird auf den nächsten regulären Termin verwiesen: “Sie sind in 3 Wochen wieder dran.” Ob man also mit Beschwerden weiterarbeitet, ist letztlich ohnehin wieder der Selbstverantwortung überlassen. Wird eine Erkrankung festgestellt, wird nur der “Deckel” entzogen. Braucht man eine Behandlung, muss man zum eigenen Arzt. 

Die Pflichtuntersuchung ist jedoch vor allem eins: Stigmatisierend. Sie verstärkt das ohnehin schon vorhandene Hurenstigma. Wenn zwei Erwachsene sich einvernehmlich für Sex entscheiden (und alles andere ist keine Sexarbeit, sondern wäre Vergewaltigung) so tragen sie beide gleichermaßen Verantwortung für die gemeinsame Gesundheit. Nur einer Partei diese Verantwortung umzuhängen und der anderen Partei somit ein falsches Signal zu geben, ist für die Gesundheit aller Beteiligten desaströs. 

Das Argument, es sei in Form der Pflichtuntersuchung die “Volksgesundheit” zu schützen, entlarvt sich als in hohem Maße diskriminierend und rückständig, da demnach die Sexworker “schädliche Elemente” für dieses Konstrukt der Volksgesundheit seien. Es ist jedoch sachlich nicht nachzuvollziehen, warum die Gefahr für die Volksgesundheit nur von Sexworkern ausgehen soll, da Krankheiten nicht mehr oder weniger ansteckend sind, wenn Geld den Besitzer wechselt. Demnach wäre es folgerichtig, alle sexuell Aktiven dieser Untersuchung zu unterziehen, nähme man das Konzept der Volksgesundheit tatsächlich ernst. Man könnte den Fokus auch auf die Freier legen und einen “Freierschein” einführen, der die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen erlaubt, was genauso absurd wäre. Sexworker sind nicht kränker als andere vergleichbar sexuell aktive Teile der Bevölkerung, das zeigen alle einschlägigen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema. Und selbst wenn sie es wären, wäre eine Pflichtuntersuchung ohne Behandlung und Befundung nicht das richtige Mittel, um diesen Zustand zu beheben. 

Im Zusammenhang mit der Pflichtuntersuchung kommt es überdies immer wieder zu Outings im öffentlichen Raum, da jeder weiß: Wer dort reingeht, ist eine Hure. Schaulustige beobachten und fotografieren mitunter Sexworker, die sich an der Untersuchungsstelle manchmal bis auf die Straße heraus anstellen müssen. Man bekommt anzügliche Bemerkungen zu hören und vereinzelt kam es gar dazu, dass Sexworker von Passanten angespuckt oder verfolgt wurden. 

Der Zwang zur Untersuchung gehört abgeschafft, endlich auch in Österreich! 

An den Gesundheitsämtern braucht es dagegen freiwillige, niederschwellige, diskriminierungsfreie Untersuchungsmöglichkeiten, die ohne automatisches Outing im öffentlichen Raum auskommen, und die man immer in Anspruch nehmen kann, wenn es notwendig ist. Und zwar MIT Behandlung und Befundung. Dann macht es Sinn, und nur dann. 

Oh, mein allererster Blogbeitrag aus dem Jahre 2019! Weil ich gerade mit jemandem über das Thema gesprochen habe, hole ich den wieder mal hervor. Gute Unterhaltung. 

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Ich darf euch freudig bekanntgeben, dass die Winterspeck-Saison wieder eröffnet ist. Wie fast jedes Jahr gibt es jetzt wieder nur für begrenzte Zeit etwas mehr Thorja als sonst. Wie viel genau, das weiß ich selbst nicht, ich stelle mich nämlich nicht mehr auf die Waage, sobald ganz bestimmte Indikator-Kleidungsstücke mir nicht mehr passen. 😁😵

Jedenfalls beobachte ich aber meine seitlichen Speckröllchen, und die sahen im Sommer so aus: 

…und jetzt sehen sie so aus: Darf’s a bisserl mehr sein? 

Ich nehme meine Gewichtsschwankungen mittlerweile gelassen, zumal ich vor allem als Escort gelernt habe, dass es Liebhaber aller Gewichtsstadien gibt. Obwohl ich natürlich, wie wohl jede Frau, lieber gern schlanker wäre, finde ich die Fotos aus Shootings, wo ich ein bisschen draller war, doch immer sehr schön.

Die folgenden Fotos sind aus Shootings, wo ich ein ähnliches Gewicht wie jetzt hatte. Auch wenn ich mich gerne schlanker sehen würde, so sehe ich doch in diesen Rundungen auch Kraft und Schönheit, Zeichen eines positiven, genussvollen Lebens. Vielleicht kann ich euch einladen, es ähnlich zu sehen. ❤️ Also ich finde, auch wenn man gerade mal nicht super schlank ist und ein paar zusätzliche Kilos die Hüften zieren, braucht man sich echt nicht zu verstecken. 😊

Selfie 2020
Shooting 2020, Atelier Mystique
Shooting 2020, Atelier Mystique
Shooting 2019, Myrafälle
Die Walküre da bin ich! 😄
Shooting 2019, Myrafälle
Shooting 2020, Myrafälle
Ein großer Arsch ist auch aus dieser Position geil. 🥰

Und meist ist es so, dass die zusätzlichen Speckröllchen recht schnell auch wieder rückläufig sind, sobald ich sie akzeptierend zur Kenntnis nehme und sie thematisiere. Das nimmt ihnen oft irgendwie den “Schrecken”, wodurch sie meist recht zügig wieder verschwinden. Seltsam, aber isso. 🤷‍♀️ Wer mich so mag, sollte daher nun schnell zugreifen. Für Neukunden kann ich derzeit ab KW48 Dates anbieten. Denn wie ihr wisst, ist…

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Wer noch mehr sehen will: Viele heiße Videos und Fotos im Membersbereich und auf meinem Onlyfans

Update vom 30.10.: 

Der linke Oberschenkel ist noch immer nicht fertig. Nun ja, auf meinen mächtigen Schenkeln ist ja auch viel Platz! Besonders jetzt, wenn ich wieder meinen Winterspeck kultiviere. 😁 Hier ein paar Bilder davon, wie Anika mir mit 23 Nadeln gleichzeitig zuleibe rückt. 

15. Oktober 2022:

In der vergangenen Woche haben wir die 2. Stufe der Bearbeitung meines linken Oberschenkels in Angriff genommen. Hier ein kleines Video davon. Aber Achtung: Da ist auch mal Blut zu sehen. Seid nicht verzagt, das is halt so beim Tätowieren, und es ist alles wieder gut.

Ich hab mir jetzt nicht die Arbeit gemacht, es zu verpixeln, sondern vertraue auf eure Selbstbestimmung zu entscheiden, was ihr anschauen könnt und wollt. So wie ich mir Vertrauen in meine Selbstbestimmung erwarte, mit mir und meinem Körper zu tun, was ich kann und will. 👌

In zwei Wochen geht’s weiter. Mal sehen, was von mir noch in “weiß” übrigbleibt. 😅 Aber jetzt wünsche ich euch mal ein schönes Wochenende!

HEAVY BLACK TATTOO ESCORT

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Der Arme sitzt da, mit schön fest verschnürten Eiern. Und dann seht nur, wie mein kleiner Finger in seiner Harnröhre verschwindet, geil wie sie sich dehnt. Er muss selbst brav das Handy halten und darf bis zum Ende der Akkulaufzeit nicht spritzen. 

Und zu allem Überfluss hab ich auch noch eine Powerbank dabei. 😁👌

Hier ein paar Fotos aus dem neuen Video, das Thorjaner im Membersbereich und Follower auf Onlyfans sehen können. Keine Sorge, hab die Akkulaufzeit auf 9 Minuten geschnitten. 😅

Viel Spaß beim Anschauen! Und wer von mir gern in Echt ein bisschen sekkiert wird, der schreibe mir doch einfach ein paar nette Zeilen über mein Anfrageformular. Denn…

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