Spoiler: Geiles Video unten!

Ja, üblicherweise sind wichsende Männer nicht gerade oft Gegenstand von Pornographie. Im Gegensatz dazu wimmelt das Internet nur so von masturbierenden Frauen, die es sich für den männlichen Blick selbst besorgen, mal mehr und mal weniger gut gespielt. Weibliche Selbstbefriedigung wird gerne zum Objekt von Inszenierung, damit Männer drauf wichsen können.

Aber mit Männern, denen man dabei zusehen kann, wie sie selbst die Selbstbefriedigung genießen – damit sind offenbar keine Geschäfte zu machen. Männliche Selbstbefriedigung scheint wohl kein gutes Ansehen zu genießen. Bezeichnenderweise ist “Wichser” ein Schimpfwort, mit dem man ausschließlich Männer belegt. Sehr interessant ist auch, dass weibliche Selbstbefriedigung eher in den Kontext von Gesundheit gesetzt wird. Googled man nach Masturbation, so findet man eine Vielzahl von gesundheitsbezogenen Seiten, wo Frauen dazu ermutigt werden, durch Masturbation ihrer Gesundheit irgendwie was Gutes zu tun. Diese Ermutigung findet man für Männer kaum. Hier wird das eher als eine Notwendigkeit gesehen, in deren Rahmen der Mann halt hin und wieder “Druck abbauen” muss. 

Doch das ist schade, sehr schade. Das zeugt von keinen guten Körperbildern. Es ist lustfeindlich. Denn weder muss ein Mann einfach nur Druck abbauen (er ist schließlich kein Dampfkessel), noch sollten der Frau Gesundheitsargumente als eine Art Vorwand/Entschuldigung für Selbstsex eingeredet werden. Wir haben einfach Lust, die sich selbst genügt, und diese Lust will genossen, kultiviert und gepflegt werden, ganz ohne Ausreden und Vorwände. Ich bin für radikale Wichs-Positivity! 

Und ich trete dafür ein, die Schönheit männlicher Selbstbefriedigung anzuerkennen. Es ist ein ganz wunderbares Erlebnis, diesem Geschehen beiwohnen zu dürfen, den Erregungsbogen mitzuerleben, wenn ein Mann es sich genüsslich selbst besorgt. Wie schön, wenn langsam die Spannung steigt und er sich noch ein wenig bremst, verlangsamt, sich ganz auf seine Empfindungen konzentriert, um es noch ein wenig hinauszuzögern. Und dann, dann gibt es irgendwann diesen magischen Punkt, an dem er die Entscheidung trifft, dass er jetzt kommen wird. Diesen Punkt zu spüren, das ist für mich das Schönste überhaupt. Diesen Punkt, an dem ihm anzusehen ist, dass er jetzt tief in seine Erregung versunken ist, und er jetzt einfach nur noch abspritzen will. Diesen Punkt, an dem er kraft seines Willens diese so ursprüngliche und ihm als Mann so eigentümliche Energie zu entfesseln entscheidet. Sein Wille ist es, diese unbändige Kraft nun loszulassen, es zuzulassen, dass es nun kein Zurück mehr gibt. 

Ganz auf sich und sein inneres Erleben fokussiert ist er jetzt. Er ist ganz bei sich, richtet sich innerlich aus, Zeit und Raum treten in den Hintergrund zugunsten eines ekstatischen Hier und Jetzt.

In diesen kostbaren Momenten dabeisein zu dürfen ist mit das Intimste, was man miteinander teilen kann. Und dann dieser krönende Abschluss der Ejakulation. Was für ein herrliches Schauspiel! Nie werde ich als Frau wissen können, wie sich das anfühlt. Ein unergründliches Geheimnis, von dem die Natur es für richtig hielt, es mir, der Frau, für immer vorzuenthalten. Was für ein Wunder der Anatomie. So kraftvoll, so ursprünglich, so Mann.

Wie muss das wohl sein, einen Teil seines Körpers in diesem ekstatischen Moment maximaler Lust aus sich herauszulösen, abzustoßen, frage ich mich immer wieder, obwohl ich genau weiß, dass ich es niemals wissen werde. Wenn er in mir kommt, empfinde ich es als ganz besondere Magie, dass ein Teil von ihm in meinem Körper verbleibt, in mir verweilt: Er bleibt bei mir. Meistens muss ich dann mit seinem warmen Samen in mir selbst nochmal masturbieren, weil mich dieser Gedanke so erregt. 

Ich habe hier eine kleine anatomische Detailstudie eines freihändig herbeigeführten Orgasmus, wo man diesem Wunder ganz genau zusehen kann, weil keine Hand die Sicht verdeckt. Wie wunderschön diese kraftvollen Kontraktionen aus dem Beckenboden an der Schwanzwurzel zu sehen sind, ein Traum! 😍

Männer, kultiviert eure Selbstbefriedigung. Macht es euch mit Genuss und erfreut euch eures Mannseins. ❤️

Falls dir das Lust auf gemeinsame Selbstbefriedigung gemacht hat, schreib mir doch ein paar nette Zeilen über mein Anfrageformular, denn…

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…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️ 

Neue heiße Videos im Membersbereich und im Einzelverkauf auf Onlyfans

Ihr Lieben!

Es tut mir so leid, dass ihr derzeit so lange Wartezeiten auf Anfragen und Bestellungen ertragen müsst. Ich weiß, es sind von mir nun schon eine ganze Reihe Antworten und Bearbeitungen ausständig. Bitte habt ein bisschen Geduld mit mir: Diese und die kommenden beiden Wochen komme ich leider zu nichts anderem mehr, als die bestehenden Termine einzuhalten. Abseits des Kerngeschäfts Escort leiste ich ein gewaltiges Stück Reproduktionsarbeit, in deren Rahmen ich noch die Kleinigkeit einer Familie und eines großen Haushalts zu managen habe, was allein schon mehr ein Rund-um-die-Uhr-Fulltimejob ist und mich manchmal an den Rand der Belastbarkeitsgrenze bringt, vor allem zu Schularbeitenzeiten… ist ganz und gar nicht sexy, aber nun mal eine sehr frauentypische Realität in unserer Gesellschaft. 

In wenigen Wochen lässt die Termindichte nach. Ich verspreche, in zwei Wochen mit der Fertigstellung der offenen Bestellungen zu beginnen (einige Videos, Audios und Stories). Ich bin gedanklich die ganze Zeit dabei, finde aber derzeit einfach nicht die Ruhe zur Umsetzung. Derzeit sind längere Autofahrten die einzigen Zeiten, in denen ich den Kopf frei hab. 

Für Escortdates kann ich für Neukunden momentan ab Mitte Dezember freie Zeitressourcen anbieten. Bekannte und Stammkunden haben natürlich Priorität und kontaktieren mich auf der ihnen bekannten Telefonnummer. Für euch lässt sich immer was machen. Ich freu mich immer, mit euch eine Auszeit vom Alltagsstress zu genießen! Neue Menschen zu treffen erfordert jedoch eine andere Art von psychischer Energie, die ich derzeit nicht habe. Da ich aber jedem Kunden 100% meiner Energie spüren lassen möchte, ersuche ich Neukunden, sich bitte bis Mitte Dezember auf mich zu freuen. Vielleicht versüßt euch mein Membersbereich oder Onlyfans die Vorfreude! 

Ich danke euch von ganzem Herzen für euer Interesse, für die tollen Inspirationen, die ich von euch erhalte und die schönen Rückmeldungen für meine gesamte Arbeit. Ich weiß das sehr zu schätzen. 🌹

Alles Liebe und vielen Dank fürs Verstehen,

Eure Thorja

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Denkst du manchmal an mich, wenn du dich berührst? Es ist mir eine Ehre, dir in deinen Gedanken und Träumen erscheinen zu dürfen. Möchtest du es mich sehen lassen? Möchtest du ein schönes Video davon aufnehmen, wie du es dir selbst machst, während du an mich denkst? Vielleicht so, dass man sieht, wie meine Videos im Hintergrund bei dir laufen? 

Schick dein schönstes Wichsvideo an meinen Support auf formular@thorja.at oder per PN auf Onlyfans, und schreibe dazu, ob du es mir nur unter 4 Augen zeigen möchtest oder einer Veröffentlichung zustimmst. Ich freue mich darauf, den Genuss zu sehen, den ich dir bereite. Und ich möchte der Schönheit und Vielfalt männlicher Selbstbefriedigung eine kleine Bühne bieten. ❤️  Was gibt es Schöneres, als einem Mann hierbei zusehen zu dürfen:

Noch ein letzter Gedanke an mich, bevor das Feuer zu heiß brennt und alles Denken hinwegfegt:  Und jetzt steig auf, lass alles los und entlade die Energie deines Mannseins. 😊🔥

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Wie wunderschön es doch ist, sich einander anzunähern, ohne alles zu vollziehen. Ich liebe den Schwebezustand der Vorbereitung, den Genuss des Sich-Sehnens, das Potenzial der weiteren Steigerungsmöglichkeit. Er neckt mich mit Vorüberstreifen, ich locke ihn mit meiner Offenheit. Ganz spezielle Trancezustände der Erregung ohne Vollendung sind möglich, wenn man keine weitere Steigerung mehr anstrebt, sondern stattdessen vollkommen im Hier und Jetzt bleibt. 

Das vollständige Video sehen Thorjaner im Membersbereich und Follower auf Onlyfans. Und wer diese Trance in Echt erleben will, sollte mir dringend eine Anfrage schreiben. 

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Ich fürchte, ich wiederhole mich. Vor einigen Tagen sagte ich bereits, ich beschmutze meinen Blog eigentlich nur ungern mit negativen Inhalten. Doch nun erscheint mir dies schon wieder notwendig. Es wurde nämlich wieder einmal eine Maßnahme für (bzw. wohl eher: gegen) Sexworker eingeführt, über die man nur den Kopf schütteln kann und über die es mir nicht möglich ist zu schweigen: In Wien müssen Sexworker jetzt für die in 6wöchigen Intervallen stattfindende Pflichtuntersuchung, damit sie legal arbeiten können, seit Anfang November per Überweisung zahlen.

Doch alles der Reihe nach, damit auch mit den bisherigen Gegebenheiten nicht Vertraute mithalten können. Bisher war das System so:

Sexworker müssen einen Termin über ein Onlinebuchungssystem buchen. Das ist schon mal eine erste Hürde, die sie der Ausbeutung ausliefert, denn: Findige “Geschäftsleute” (eine bessere Umschreibung fällt mir momentan leider nicht ein), zu deren Zusammenarbeit Sexarbeiterinnen in Österreich aufgrund  der Rechtslage vielfach gezwungen sind – vor allem in Bundesländern, wo von Bordellbetreibern unabhänige Sexarbeit illegalisiert ist –  sind auf die Idee gekommen, mit Wegwerf-Emailadressen eine große Anzahl an Terminen wegzubuchen, damit diese für Sexworker nicht mehr als verfügbar aufscheinen. Wenn eine Sexarbeiterin nun einen Termin braucht, muss sie mit diesen “Geschäftsleuten” erst mal geschäftlich “einig” werden (= zahlen). Dann wird der gebuchte Termin storniert und somit für die Sexarbeiterin frei, sodass sie ihn für sich buchen kann. Abhängigkeit und Ausbeutungsgefahr schon auf dieser ersten Stufe. 

Sobald diese Hürde geschafft ist, muss sie zusehen, einen negativen Covid-Test mitzuhaben und erhielt dann bisher am Schalter der Untersuchungsstelle (wo im Übrigen für jeden sichtbar ist: Wer dort aus- und eingeht, ist eine Hure) einen Zettel mit der Anweisung, ins nahegelegene Sozialamt zu gehen und dort die € 2,10 an der Kasse zu zahlen. Nach erfolgter Zahlung und Erhalt der Zahlungsbestätigung ging es zurück zur Untersuchungsstelle, wo sie sich zur Untersuchung anmelden konnte (Anmerkung: Bei der Untersuchung wird alle 6 Wochen ein Scheidenabstrich auf Gonnorrhoe und Chlamydien gemacht, und alle 3 Monate eine Blutabnahme auf HIV und Lues. Mehr wird hierbei NICHT untersucht! Es handelt sich um KEINE “Gesundenuntersuchung”, denn man bekommt KEINE Befunde und KEINE Behandlung. An manchen Bezirksverwaltungsbehörden wird das Blut auch ohne Rechtsgrundlage und ohne das Wissen der Untersuchten auf Schwangerschaft untersucht und bei Vorliegen einer solchen der Deckel nicht mehr ausgehändigt. Und das, obwohl das österreichische Gesetz KEIN Arbeitsverbot für Schwangere kennt. Sexworker sind somit der moralischen Beurteilung durch einzelne Mitarbeiter und somit der Behördenwillkür ausgeliefert, die mit nicht abgesprochenen Untersuchungen auch noch rechtswidrig handeln. Selbstbestimmung sieht anders aus). 

Doch zurück zu den aktuellen Geschehnissen: Still und heimlich und ohne dies mit den NGOs und Sexworkervertretungsorganisationen rückzubesprechen, wurde eine Änderung der Zahlungsmodalitäten eingeführt: Sexworker bekommen nun einen Erlagschein mit, um die € 2,10 binnen 14 Tagen per Überweisung zu bezahlen. Das ist aus folgenden Gründen untragbar:

Viele Frauen können aufgrund Stigmatisierung oder weil sie geheim und ohne Wissen der Angehörigen der Sexarbeit nachgehen, eine solche Zahlung nicht auf ihrem Konto sichtbar machen. Nicht jeder hat ein Konto, wo niemand reinsieht. Dazu muss man gar nicht prekär leben, diese Problematik haben auch viele meiner Kunden, die beispielsweise mein Honorar nicht per Überweisung bezahlen können, da sie ein gemeinsames Konto mit der Ehefrau besitzen, die ein Auge auf sämtliche Transaktionen hat. Eine nicht unbeträchtliche Anzahl an Sexworkern hat kein Konto, und noch viel mehr haben kein österreichisches Konto. Es ist nun mal nicht jede High Class Escort, die es sich richten kann, wie sie es braucht. Für diese Frauen, die es sich richten können, wie sie es brauchen, sind all die diskriminierenden Gesetze, die uns vorgeblich schützen sollen, ja auch nicht gemacht. Aber die, für die sie eigentlich gedacht sind, geraten dadurch noch viel mehr unter die Räder. 

Wer die Gebühr nicht vom eigenen Konto selbst zahlen kann, muss entweder zur Post gehen und dort für die Überweisung von € 2,10 Spesen in Höhe von ca. € 5,- zahlen. Oder aber, es findet sich jemand, der bei der Bezahlung unterstützt. Na, wer wird das wohl wieder sein? Das ist wieder ein gefundenes Fressen für die “Geschäftsleute”, von denen ich weiter oben bereits geschrieben habe. Da werden noch ganz andere Gebühren für die Durchführung der Überweisung fällig werden. Sexarbeiterinnen geraten dadurch noch einmal mehr in die Gefahr von Abhängigkeit und Ausbeutung, wenn sie auf “Unterstützung” durch “Geschäftsleute” angewiesen sind! 

Es wird nun also eine zusätzliche HÜRDE eingebaut auf dem Weg zum Zugang zur legalen Sexarbeit. Das ist einfach nur zum Kopfschütteln. Man würde meinen, dass es im Interesse aller Beteiligten liegen sollte, diesen Zugang niederschwellig zu machen. Da dies nicht der Fall ist, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier eine zusätzliche Schikane eingeführt wird, um es nur ja so schwer wie irgend möglich zu machen. Man ist auch versucht zu denken, dass wohl wieder mal Schlagzeilen produziert werden sollen, über die “Befreiung” von “illegalen Prostituierten”? Denn deren Anzahl wird nun wohl gezwungenermaßen steigen, wenn man Sexworker aus der niederschwelligen Barzahlung ausschließt. Vielleicht sind ja schon ein paar Razzien geplant, und die Überweisungsnotwendigkeit war die boshafte Vorbereitung dafür?

Doch das ist vermutlich alles zu weit gedacht. Die Wahrheit ist wohl noch viel unerträglicher: Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schlicht und ergreifend pure INKOMPETENZ der Verantwortlichen, die dazu führt, dass hier Regelungen eingeführt werden, die an der Lebens- und Arbeitsrealität von Sexworkern vollkommen vorbei gehen. In einem Anflug einer Idee von “Vereinfachung” der Abläufe wird einfach irgendetwas getan, ohne sich die Konsequenzen für die von der neuen Regelung Betroffenen bewusst zu machen. Vielleicht wurde auch unser (“wir” = www.sexworker.at) Anstoß aufgegriffen, dass es von den meisten Sexworkern als sehr diskriminierend erlebt wird, zwischen der Untersuchungsstelle und der Kassa des Sozialamtes für alle Anwesenden sichtbar zweimal hin- und hergehen zu müssen und sich so dem Outing im öffentlichen Raum auszusetzen. Wer weiß, vielleicht ist die neue Regelung ja ein Versuch, die Situation zu “verbessern”, doch in einer vollkommenen Verkennung der Lebens- und Arbeitsumstände wird die Situation noch unerträglicher. 

Es schließen sich auch noch ganz andere Fragen an: Was passiert, wenn die Gebühr nicht fristgerecht gezahlt wird? Dann muss eine Mahnung ergehen. Wo wird diese hingeschickt? An die Adresse des Bordells, wo die stationären Sexworker gemeldet sind? An die Privatadresse, wo die Mahnung in die Hände von Familienangehörigen gerät, vor denen die Betroffene die Sexarbeit geheimhalten wollte? An die Heimatadresse im Ausland, womit es für viele Sexworker wirklich gefährlich wird? Immerhin gibt es Staaten, wo man für Prostitution Arbeitslager oder Todesstrafe zu erwarten hat. Und das wegen € 2,10? Da die Polizei in diesem Bereich Kontrollbehörde ist, wird diese dann beauftragt, die Einzahlung zu ahnden? Stehen dann wieder Uniformierte vor der Tür, wie vor Jahren, als man von der Polizei zur Zwangsuntersuchung abgeholt wurde, wenn man unentschuldigt nicht erschien? (Ein Missstand, der durch die Arbeit von Sexworker.at abgestelllt wurde, by the way.) Werden dann Verfahren eingeleitet wegen € 2,10? In welchem Verhältnis stehen hierbei die verursachten Kosten? Wird bei Nichteinzahlung die Folgeuntersuchung 6 Wochen später untersagt oder der Deckel einbehalten? Kein Mensch weiß das, nichts wird hierzu kommuniziert. 

Die Geschehnisse rund um die Pflichtuntersuchung und die Verschlimmbesserung der Abläufe sind wieder mal ein glänzendes Beispiel dafür, was passiert, wenn Verantwortliche die Folgen ihrer Entscheidungen nicht abschätzen können, aber auch nicht mit den Betroffenen und deren Vertretungsorganisationen sprechen. Wir fordern daher die Verantwortlichen wieder einmal auf: 

Entscheiden Sie nichts ÜBER uns, sondern MIT uns. Sonst machen Sie sich genau dessen schuldig, was Sie doch eigentlich vorgeben, verhindern zu wollen: Sie liefern Sexworker der Ausbeutung, der Abhängigkeit, und allen damit einhergehenden Gefahren aus. Beenden Sie diesen unerträglichen Zustand, indem Sie uns miteinbeziehen. 

Wie ich schon andernorts sagte: Glas fühlt sich an, als könnte man es verführen: Erst kostet es Überwindung aufgrund seiner Kälte, doch dann wird es heiß, fast so, als wäre es selbst erregt. 😊

Und hierzu bin ich euch noch einen Porno vom Sommer schuldig. Mein Mann versenkt hier mein geiles, fast 500g schweres, massives Glas-Ei in meiner Vagina. Das Gewicht des Eies dehnt mich von innen aufs Schärfste. Er erlaubt mir, mich dabei mit dem Magic Wand selbst zu befriedigen, lässt mich an seinem Schwanz lutschen und hängt mir seine geilen Eier in den Mund. Ich komme hier mehrmals und hab völlig vergessen, dass die Kamera läuft.

Das Geilste ist aber der Schluss, wenn ich das Ei wieder gebäre. Ihr könnt zusehen, wie sich mein Rosa langsam dehnt und sich immer weiter öffnet, bis das Ei mit einem ordinären Geräusch meinen Körper verlässt. Das solltet ihr gesehen haben. Hier die entschärfte Vorschau. Im Membersbereich und auf Onlyfans ist die vollständige Version für euch. 

Viel Freude mit diesem herrlichen Privatporno zweier einander begehrender Menschen. ❤️

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