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Liebe Leute, ich darf euch noch eine wichtige Veranstaltung zur Kenntnis bringen! Die großartige Christine Nagl von PiA Salzburg referiert am 24.03. im NiG über die Auswirkungen der Kriminalisierung von Sexarbeit in Europa. Hier die Ankündigung des queer sexworkers collective:

 

Das queer sex workers collective lädt zusammen mit der HUS zum Vortrag mit Diskussion ein: “Auswirkungen der Kriminalisierung der Sexarbeit in Europa”. Mit Christine Nagl von der Beratungsstelle PiA.

 

Verhüten, bekämpfen; schützen, unterstützen: diese Worte werden laut (und stolz) ausgesprochen, wenn es um Gesetze und Maßnahmen geht, die die Sexarbeit kriminalisieren. Da wird „ein Ende gemacht“, Betroffene können, so heißt es, Hilfe erwarten und Unterstützung beim Ausstieg erhalten. Das „Schwedische“ oder „Nordische Modell“ wird in immer mehr europäischen Ländern gesetzlich verankert und als Schritt gefeiert, der Gewalt gegen Frauen an einem neuralgischen Punkt reduziert.

 

Aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Wirkt sich das Modell tatsächlich positiv aus, auf jene, die Sexarbeit anbieten (müssen)? Ganz und gar nicht, sagt Christine Nagl. Und sie muss es wissen: Seit über 20 Jahren engagiert sie sich für Menschenrechte, insbesondere im Bereich der Sexarbeit – u.a. in der Arbeitsgruppe Prostitution des Bundeskanzleramts, beim Projekt PiA (einer Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen) und als ehemaliges Vorstandsmitglied des Vereins sexworker.at. Sie beobachtet es täglich: Wird Sexarbeit kriminalisiert, führt das zu einem deutlichen Mehr an Gewalt und Gefahr für alle Beteiligten. Und der propagierte Ausstieg ist längst nicht so einfach wie gerne behauptet wird.

 

Woran das liegt, worin der Denkfehler jener besteht, die sich – auch in Österreich – für das schwedische Modell stark machen, und wie ein anderer, deutlich besserer Umgang mit Sexarbeit aussehen könnte, erklärt Christine Nagl in ihrem Vortrag. Fragen sind willkommen, nach dem Vortrag gibt es ausreichend Zeit für Diskussion.

 

 

Ort: Neues Institutsgebäude (NIG) Wien, Hörsaal II.

 

Zielgruppe: Beteiligte und Interessierte, aber auch alle, die sich nach gutem Diskurs sehnen, weil ihnen Schwarz-Weiß-Lösungen und Law and Order zunehmend gegen den Strich gehen.

Liebe Leute, bitte teilt in euren Socials dieses Webinar und meldet euch an! Es geht um Großes, nämlich die Zukunft der Sexarbeit in der EU. 

Hier der Einladungstext zum Webinar von Monika Vana MEP

 

Liebe Interessierte!

Ihr seid herzlich eingeladen zum Webinar “I am a sex worker and I have rights – no matter what!”

Im Europaparlament wird gerade ein Bericht zu Regulierung von Prostitution heiß diskutiert: Was muss/kann und soll die Europäische Union für die Rechte von Sexarbeiter:innen tun? Als Shadowrapporteurin für Greens/EFA setze ich mich gemeinsam mit NGOs und Expert:innen für die Rechte von Sexarbeiter:innen ein.

Ich freue mich darauf mit

Meri Disoski, Bundesfrauensprecherin der Grünen und Vorsitzende der Grünen Frauen Österreich

Maria Hörtner, Mitarbeiterin in LEFÖ-TAMPEP – Beratung und Gesundheitsprävention für Migrantinnen* in der Sexarbeit

und Thorja von Thardor, sexworker.at

über aktuelle Entwicklungen zur Regelung von Sexarbeit auf EU Ebene und in Österreich zu diskutieren, welche feministischen Herausforderungen der Bereich mit sich bringt (von Entkriminalisierung bis zur Kritik am „Schwedischen Modell“) und wie die Rechte von Sexarbeiter:innen gestärkt werden können.

Wann: am 20. März von 16:30 – 18:00 Uhr

Wo: Webinar auf Zoom

Nach der Anmeldung erhaltet ihr in der Mail zur Auftragsbestätigung den Link zur Veranstaltung (ganz nach unten scrollen!).

Wir freuen uns auf euch!

Anmeldung:

https://www.eventbrite.com/e/einladung-webinar-i-am-a-sex-worker-and-i-have-rights-no-matter-what-tickets-579334092867

 

Vielen Dank fürs Teilnehmen, Weitererzählen und Teilen! ❤️

 

Gestern, heut, das ganze Jahr
Dich verschlingen, mit Haut und Haar
Dich fühlen, riechen und auch schmecken
Dein Schwanzlöchlein – mit Mund und Fingern necken

Ja, ich will ganz tief mich neigen
Mein ganzer Leib ist dir zu eigen
Du verzauberst, quälst mich auch
Mit dem Feuer unter deinem Bauch

Halt mich mit den Lippen fest
Bis der Atem mich verlässt
Dich heiß auf meine Brüste legen
Im Anus wär dein Schwanz ein Segen

Ich will dein trefflich Spielzeug sein
Oder auch ein Haar an deinem Bein
Am besten fest mit dir verwachsen
In der Höhle deiner Achseln

Ständig saugen, an dir lecken
Mich unter deine Vorhaut stecken
Dein Same ist das Labsal mir
Schwüle Qual voll Lust und Gier.


(c) Thorja 2023 ♥️☺️ 

 

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Zwischen all dem Porno- und anderem Schweinskram muss doch auch mal Kulturgenuss sein! 😇 So hatte ich wieder die Ehre, einen lieben Kunden in die Oper zu begleiten und der Aufführung von Fidelio in Inszenierung von Otto Schenk beizuwohnen. 

Fidelio ist Beethovens einzige Oper und hat zum Inhalt, dass Leonore – als Mann, nämlich Fidelio, verkleidet, in einem Gefängnis arbeitet, um ihren dort zu Unrecht inhaftierten Ehemann zu befreien.

Beethovens Anspruch war (unter anderem), herauszuarbeiten, dass Hoffnung und Liebe der Einzelnen bis ins Große weiterwirken können und auch wir als Individuen Kursänderungen und tiefgreifenden Wandel auf einer gesellschaftlichen Ebene anregen können. Ein Metathema, wie es wohl aktueller nicht sein könnte. 

 

Doch der Hauptakt fand für uns dann erst später im Hotel statt. Nach intensivem Glockengeläut gab es noch ein paar Schwanzwatschen. Die sind ausführlich im Membersbereich zu sehen. Auf Onlyfans kann ich das nicht zeigen, da zu arg für die dort herrschende Sitte und Moral. 😱😆

 

Vielen Dank für die Entführung in die Oper und in dein Vertrauen – you know who you are. 🥰 

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️ 

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