Halt still – sonst zieh ich ihn zurück.
Ich fühle mich sehr verletzlich. Seinen Blicken ausgeliefert. Völlig schutzlos und entblößt liege ich da, meine Arme an Ketten weit zur Seite gespannt. Meine Schenkel an denselben Ketten weit geöffnet – maximal geöffnet. Das Maximum, das die Physiologie hergibt. So dass es gerade noch nicht weh tut. Die Kettenglieder graben sich in das weiche Fleisch an den Innenseiten meiner Oberschenkel.
Er scheint an das Bett heranzutreten und mich zu betrachten. Wie beschämend. Ich versuche zu spüren, zu hören, wo er sich befindet. Erstaunlich, was ich alles wahrnehmen kann, obwohl meine Augen hinter einem dichten Tuch ins Schwarze starren. Ein leiser Schritt lässt den Boden am linken Fußende des Bettes knacken. Weiter links höre ich noch etwas. Das Geräusch, wenn ein Kabel über eine Holzoberfläche gezogen wird. Das Handy! Er holt das Handy, das dort am Nachttisch zum Aufladen gelegen hat. Das heißt, er filmt mich. Das Knacken des Bodens verrät, dass er langsam rund ums Bett geht, um mich von allen Seiten aufzunehmen. Meine Scham lässt meine Scham zucken. Ich fühle das Blut in meiner Klitoris pulsieren und hoffe, dass man das von außen nicht sehen kann. Hoffe, mich nicht zu verraten.
Seltsam erregend ist es, mich so zeigen zu müssen. Wie sieht das nur aus, gefalle ich ihm? Findet er den Anblick meiner gespreizten Schenkel geil? Betrachtet er die ganze Zeit meine Vulva? Sieht er mir die Erregung an? Und wenn ja, was hält er jetzt von mir? Diese Fragefetzen fegen in meinem Kopf umher, als sie jäh unterbrochen werden von einer deutlich wahrnehmbaren Gewichtsverlagerung. Er kommt auf das Bett!
Wärme zwischen meinen Schenkeln. Ein großer, starker, behaarter Körper. Ein Mann. Ein nackter Mann. Ich kann seine Haut spüren, und die Haare seiner Oberschenkel. Jetzt beugt er sich über mich, ich höre seinen Atem über mir, er schaut mir wohl direkt ins Gesicht. Beinahe beiläufig streift sein Penis dabei meinen Venushügel und ich kann für einen Augenblick spüren, dass er mich jederzeit damit penetrieren könnte, wenn er wollte.
Doch er verharrt. Scheint sich aufzurichten, mich wieder zu betrachten. Eine große, warme Handfläche berührt mein linkes Knie, streicht zärtlich über meine Oberschenkel. Knetet deren Innenseiten. Von dort aus ziehen Strahlen von Erregung in meine Vulva. Sie pocht. Ich kann meinen eigenen Puls in meiner Scheide spüren. Er scheint es zu bemerken, folgt den unsichtbaren Erregungsstrahlen in meine Mitte, langsam. Ich winde mich gegen den Widerstand meiner Fixierung zu ihm hin, kann nicht anders, kann es nicht mehr verbergen. Phantasien darüber, wie sein Schwanz direkt vor mir aufragt, peitschen durch mein Gehirn. Berühr mich, bitte, möchte ich sagen, aber nur ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen.
Er legt seine Hand auf mein Schambein, dehnt meine Vulva nach oben auf, als wollte er nachsehen, wie es unter meinen Schamlippen aussieht. Die Erregung ist fast schmerzhaft. Ich hab das Gefühl, meine Scheide klafft auf. Ich brauche dort jetzt etwas, ich brauche dort ihn, dort wo ich so schmerzhaft leer, so offen bin!
An mich ziehen möchte ich ihn, diesen großen Körper hier über mir, diesen schweren Körper mit dem breiten Rücken. Diesen Mann, der um so vieles stärker ist als ich, der dieses geile harte Ding zwischen den Beinen hat. Doch die Fesseln hindern mich daran, zwingen mich in die vollkommene Passivität. Ich möchte, dass er seine Überlegenheit wahr macht. Doch genau das scheint er nun auszukosten: Mich in meinem machtlosen Verlangen hier nun vor ihm winden zu lassen, nicht wissend, was geschieht. Verzweifelt im Unklaren lässt er mich, ob ich ihm überhaupt gut genug bin, mich zu nehmen.
Ich kann es nicht verhindern, dass mein Becken nach vorne kippt, hin zu seinem Gemächt. Er ist wieder direkt über mir. Ich spüre seinen Atem in meinem Gesicht. Oh bitte, näher, lass es mich spüren, lass mich dein Mannsein fühlen. Ich weiß, dass er mich ansieht, ich spüre seinen stechenden Blick. Die Luft zwischen uns verdichtet sich. Hinter meinen geschlossenen Lidern flirrt Elektrizität, als ich die heiße Eichel an meiner Spalte spüre. Er setzt an, oh Gott. Er setzt an, sich in mich zu versenken.
Ich erstarre, vor Erregung ist jeder Muskel in meinem Körper gespannt. Kurz habe ich Angst, vor Geilheit meine Blase zu entleeren. Doch ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, ob das nicht schon passiert ist. Tropfen unklarer Herkunft bewegen sich langsam meine Spalte hinunter, über mein Arschloch hinweg und sickern unter mir in das Laken.
Der Schwanz teilt mit seinem pochenden Kopf meine Lippen. Sie umschließen ihn heiß und zitternd und flehend um mehr. Fast unmerklich bewegt er sich vorwärts, wenige Millimeter in mein Inneres, in mein Fleisch, dorthin, wo die Natur mich für ihn zugänglich gemacht hat, um ihn aufzunehmen, ihn zu umschließen, an ihm zu saugen, mich ihm hinzugeben, auf dass er mich einnehme, die Grenzen meines Körpers überschreite, mich vollkommen in Besitz nehme.
Die Erregung rauscht in meinen Ohren, lässt mich Lichtblitze sehen. Rasend vor Geilheit reck ich mich und streck ich mich, soweit es die Fesseln zulassen – um mehr von ihm zu spüren, um ihn endlich ganz in mir zu haben. Ich will ihn haben, bis zum Anschlag. Völlig gefasst und ruhig bestimmt er jedoch über mich: “Halt still, sonst zieh ich ihn zurück.”
Die schlimmste Strafe wäre es jetzt, ihn wieder zu verlieren, wieder ein leeres Gefäß zu sein, dessen Bestimmung nicht erfüllt wird. So halt ich still, ganz still, damit er nur ja in mir bleibt.
Doch er, er hat Zeit. Bewegt sich langsam. Es ist die Langsamkeit des Stärkeren, die Bedächtigkeit dessen, der bestimmt. Ich hab kein Recht, sein vollständiges Eindringen zu verursachen. Er ist der Mann, er bestimmt, ob und wann er mich fickt.
Ich versuche, mich zu entspannen, um kein Muskelzucken zu riskieren. Keine leichte Übung. Ich atme bewusst ein, und wieder aus, lasse das stoßweise Atmen aus Angst vor dem Schwanzentzug lieber sein. Ich muss mich so auf das Unterlassen von Bewegung und Spannung fokussieren, dass ich mich überrumpelt davon fühle, wie tief er nun schon in mich vorgedrungen ist. Doch der Schreck darüber lässt mich zucken, worauf er sich umgehend fast vollständig zurückzieht. “Ich sagte, halt still, sonst fick ich dich nicht weiter”, quält er mich.
Ich verstehe nun, was er will. Er zwingt mich, mich vollkommen auf mich selbst und das Aufrechterhalten meiner Passivität zu konzentrieren, sodass er absolute Kontrolle über mich hat. Er nutzt meine Sehnsucht nach seinem Penis aus, um nach seinem Belieben mit mir zu tun, was ihm beliebt. Er weiß, wie abhängig ich jetzt davon bin, dass er in mir bleibt. Er weiß, dass ich alles dafür tun würde, um ihn nicht zu verlieren. Auch ganz still zu halten, alles in völliger Stille zu ertragen, selbst die maximale Erregung. Ich soll begreifen: Es geht nicht um mich, es geht nicht darum, was ich jetzt empfinde. Ich habe ruhig und still zu sein. Er hat es nicht so notwendig wie ich. Wenn ich nicht spure, hört er einfach auf und lässt mich liegen. Dass es mir gefällt, wie er sich in mich hineinschiebt, ist nur eine Nebensächlichkeit, die er zu nutzen entdeckt hat, mich zum Stillhalten zu verdammen.
Und diese Einsicht erregt mich noch viel mehr. Das Erkennen, ihm nur zur Verfügung zu stehen für seine Erregung lässt mich beinahe kommen. Sein Atem wird schwerer. Er legt sich ganz auf mich. Meine Organe geraten in Bedrängnis, ich bekomme schwer Luft. Sein Gewicht komprimiert meinen Brustkorb. Er atmet laut neben meinem Ohr und schiebt mir den Schwanz bis zum Anschlag in den Körper, kraftvoller als zuvor. Sein kräftiges Becken drängt sich gegen meines. An meinem Arsch fühle ich bei jedem Eindringen seinen Hodensack. Behaart, prall, geädert.
Ich habe Angst vor meinem Orgasmus, denn dieser zieht sich schon zusammen wie ein Gewitter am Horizont. Ich hab Angst, nicht stillhalten zu können. Er fickt mich jetzt, zieht sich langsam zurück, schiebt sich kraftvoll und schneller in mich rein. Wieder langsam zurück, ganz langsam, und kraftvoll hinein, sodass jedesmal ein obszön klatschendes Geräusch entsteht, wenn sein Becken gegen meins trifft. An meinem Ohr tief röchelnder Atem, der verrät, dass er wohl bald in mir ejakulieren wird, mir all das tief in den Körper spritzen wird, was er jetzt noch in den Hoden trägt, die ich bei jedem Stoß an meinem Arsch fühle.
Meine Vulva fühlt sich an wie eine tiefrote Grotte aus gleißendem Licht, in der sich ein heißer Pflock vor- und zurückschiebt. Aus meinem ganzen Körper ziehen blitzende Strahlen aus Geilheit dorthin, in mein Zentrum, welches er so vollkommen eingenommen hat. Mit dem Arsch liege ich in einer Lacke aus Säften, die sehr primitive Geräusche machen, wenn er den Schwanz zur Gänze in meine rote Spalte steckt, zwischen die zum Bersten geschwollenen Schamlippen. Ich schäme mich so für dieses ekelhafte Schmatzen, aber die Scham treibt die Geilheit noch weiter vor sich her. Und da rollt die Welle des Orgasmus heran. Bis zur letzten Sekunde, bevor mich die Brandung mit voller Wucht trifft, kämpfe ich um meine Bewegungslosigkeit. Und dann weiß ich nicht mehr, was geschieht, die Unendlichkeit der wenigen Sekunden verschlingt mich in explodierenden Farben und speit mich wieder aus.
Ich höre mich laut aufschreien und spüre, wie meine Scheide ihn verliert. Es fühlt sich an, als schnappe sie nochmal zornig nach ihm, so zornig, weil er seine Drohung wahr gemacht hat, dabei muss er doch wissen, dass ich nicht im Stillen kommen kann! Doch das ist ihm egal. Ich spüre ihn jetzt zwischen meinen Schenkeln knien, und ich spüre wieder seinen stechenden Blick, als mich sein Samen im Gesicht trifft. Zur Strafe verweigert er mir sein Sperma dort, wo ich es mir am meisten wünsche und wichst stattdessen auf mich. Heiß und stoßweise entleert er sich unter triumphierendem Stöhnen auf meine Brüste und auf mein Gesicht.
Er scheint sein Werk zu betrachten. Kommt weiter hoch zu mir. Klatscht mir den Schwanz ins Gesicht. “Mach den Mund auf”, sagt er, und schiebt mir die Spermabatzen von den Wangen in den Mund. Ich lecke sie auf, genieße den süßen Geschmack. “Ich sagte dir doch, du sollst stillhalten, Süße. Das üben wir noch mal.” Er nimmt mir die Augenbinde ab. Noch bin ich geblendet, aber dennoch weiß ich, dass er mich liebevoll ansieht. Als ich wieder sehen kann, treffen sich unsere Blicke. Er hält mich mit seinen Augen fest. Ich ertrinke in diesen Augen. In diesem Meer aus Liebe. Ich ertrinke darin und weiß, dass ich nie untergehen kann.
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Disclaimer: Meine Blogs enthalten auch Phantasiegeschichten und Privaterlebnisse. Diese sind keine Werbung für meine Escortdienstleistung sondern genügen sich selbst und dienen eurer Unterhaltung. Nicht alles davon ist auch im Rahmen von Escortbuchungen erhältlich.
Servus meine Liebe,
so eine schöne geile Story und authentisch erzählt.
Ich wäre gerne an seiner Stelle gewesen, um Dich zu lieben und zu verkosten.
Liebe geile Grüße
Leo