Die Wärme der Unendlichkeit
Die Wärme der Unendlichkeit
Die Ferne greifbar nah
So spürbar war die Zärtlichkeit
Das Schönste was ich sah.
Die Wege so unendlich weit
Kein Schritt schien einfach wahr
Blind gefolgt dem Takt der Zeit
Ein Herzschlag sanft und klar.
Komm, schenk mir heute deine Zeit
Mein Herz gehört jetzt dir
Der neue Tag, unendlich weit
Vom du zum ich – zum wir.
Wenn dann am Abend es schließlich geschieht
Dass Träume erwachen ganz leis’
Die Sonne errötend dem Tagewerk entflieht
Gibst du mir Wahrhaftigkeit preis.
Worte und Bild (c) PhorusPhoto
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