Die Oktobershootings: Ein Making Of

Ihr Lieben, 

Es war jetzt bis auf einen zur Veröffentlichung programmierten Beitrag ein paar Tage etwas ruhig hier. Doch kein Grund zur Sorge, das hatte einen triftigen Grund: Wir haben uns 2 volle Tage ins Studio Atelier Mystique zurückgezogen, um mit mehreren ShootingpartnerInnen (ja…. “innen” ist hier nicht nur des Genderns willen korrekt) viele schöne Pixel für euch zu produzieren.

Die Speicher für Thorja Incognita sind nun wieder zum Bersten voll! Und ich schicke gleich voraus: Sämtliche Videos sind in Edge und Chrome problemlos abspielbar. Aus unerfindlichen Gründen spinnt Firefox bei der Darstellung von manchen Handy-Selfiecam-Videos. 

Der vergangene Sonntag und Montag standen also voll im Zeichen der Kunst! Ich hatte natürlich die meiste Zeit das Handy parat um während des kreativen Prozesses immer wieder mal ein paar kleine Begebenheiten festzuhalten. So kann ich euch heute wieder ein kleines Making Of präsentieren!

Dann wollen wir also mal chronologisch beginnen, damit wir nicht die Übersicht verlieren: Nach einem schönen Wochenende weit im Osten Österreichs mit viel privater Liebe fing der Sonntag ganz entspannt an. Wie es sich gehört, brachte mir mein Süßer das Frühstück ans Bett und fing schon mal an, Sachen für die Drehtage einzupacken, während ich noch ganz in Ruhe meinen Kaffee schlürfen durfte. Hab ich schon mal gesagt, dass ich eine Kaffeetante bin?

Ich liebe es, halbnackten Männern bei der Arbeit zuzusehen. Vor allem, wenn sie diese schlabberigen Zuhause-Hosen tragen, mit nix drunter, wo man durch den Stoff hindurch immer alles baumeln sieht. Ich liebe diese Hosen! Das ist für mich echt besser als jedes Fetischgwandl oder sonst was. So eine Hose duftet nach Testosteron, ist verwaschen, abgegriffen, abgewetzt und… ach ich muss jetzt aufhören, sonst fühle ich mich gezwungen, sofort zu ihm zu fahren und ihm diese Hose runterzuziehen! Dann wirds nix mit dem Making Of. Also, Konzentration. Wo war ich stehengeblieben?

Ach ja, beim Kaffee im Bett. Mein Süßer kommt am Morgen schneller in die Gänge als ich. Er war schon total im Arbeitsmodus und so nervte ich ihn bald mit meinen anzüglichen Blicken auf die Ausbeulung seiner geilen Hose. Ich hätte mir so gewünscht, dass er noch mal zu mir aufs Bett kommt, seine abgewetzte Zuhause-Hose einfach achtlos über seine beginnende Erektion runterzieht, sodass die Eier über dem Bund hervorquellen. Ich hätte ihn dann am Bund dieser Hose zu mir gezogen, die Schenkel geöffnet, und in seinem Blick gesehen, dass er mir jetzt zur Strafe den Schwanz reinsteckt, weil ich so lästig und faul bin. Aber… nix da, nur Wunschdenken. Stattdessen jagte er mich mit vorwurfsvollem Verweis auf die Uhrzeit aus dem Bett, da ich mich beim Zusammenpacken auch nützlich machen sollte. Okääääääää…. Und kurze Zeit später sah mein Auto ungefähr so aus. Vollgestopft wie eine Presswurst. Dabei wäre ICH so gerne vollgestopft gewesen, mit einer anderen Wurst, aber naja.

Dann auf nach Wien, juhu! Mein Süßer an meiner Seite, seine Hand auf meinem Oberschenkel, Sonnenschein und Musik – und den Kopf voll freudiger Erwartung auf die beiden nun beginnenden Drehtage. Herrlich. 

Im Studio angekommen, rief die Arbeit uns jedoch vorerst wieder zur Räson, denn jetzt hieß es erst mal: Das ganze Klumpert geordnet auspacken und nach Arbeits- und Shootinglogik sortieren und platzieren, sodass man es auch verwenden kann, wenn und wann man es braucht. Ich erhob kurzerhand eine Bank in den Rang meiner Garderobe. Das empfand ich als übersichtlich, auch wenn das hieß, dass man sie nun 2 Tage lang nicht als Sitzgelegenheit nutzen konnte. 

Ich nehm immer viel zu viel mit, da ich oft nicht weiß, was ich für welches Thema anziehen soll. Das meiste Klumpert braucht man dann zwar nicht, aber es ist ein furchtbares Gefühl, wenn etwas fehlt. Drum übertreibe ich beim Einpacken von Dessous immer ein bisschen. Das erste Outfit fiel jedenfalls relativ knapp aus. Aber das muss ja kein Fehler sein… vielleicht bekommt ihr mich ja darin in Action zu sehen, wenn das Material fertig geschnitten ist. 

Dieses Outfit erschien dem Knipsa und mir geeignet, um zum Vorschein zu kommen, wenn der darüberliegende Stoff der Leidenschaft zum Opfer fällt. “Zum Opfer fallen” ist hierbei wörtlich gemeint, im Sinne von: Überlebt den Dreh nicht. Wird zerstört. Ist dann kaputt. Weg. Ihr dürft gespannt sein, was das bedeutet. 🙂 Und ich fürchte mich ehrlich gesagt ein wenig davor, euch das zu zeigen. Aber dazu komm ich später genauer. 

Jedenfalls ging es dann bald an den Aufbau eines Sets für den Folgetag. Von hier sollte es für den Drehpartner von morgen keinen Fluchtweg geben: 

Doch die Dynamik eines solchen kreativen Unternehmens führte schließlich dazu, dass es bald für eine ganz andere Person völlig unerwartet kein Entkommen geben sollte. Aber auch dazu später mehr. Denn vorher hatten wir uns jetzt erstmal eine Schnitzelpause verdient. Und diese verbrachten wir unweit des Videostudios im Eckbeisl Prochazka, welches ausnehmend wohltuenden Wiener Charme versprühte. Eine klare Schnitzelempfehlung! 

Zurück im Studio angekommen, nahm der Knipsa mich schließlich seltsam bedeutungsschwanger an der Hand und führte mich in den Keller. Mir schwante schon Unheilvolles, als ich dies hier zu Gesicht bekam… Was hatte er nur vor mit mir? Er schien irgendwas ausgeheckt zu haben. Manchmal überrascht er mich mit kreativen Ideen, doch diesmal umspielte ein unheilvolles Lächeln seine Mundwinkel. 

Und eins sag ich euch: Wie es hier dann zur Sache ging, das wird… schwerer Tobak! Verboten schwerer Tobak. Ob ich euch das zeigen kann, weiß ich noch gar nicht so recht. Muss ich mir noch gut überlegen. Nur so viel sei mal verraten: Was mir im Knipskeller widerfahren ist, war ein Spiel mit der Inszenierung der Abwesenheit von Konsens. Ja, nochmal zurück. Langsam lesen. Die Betonung liegt auf Inszenierung. Konsensabwesenheit wurde inszeniert. Zwischen Menschen, die einander 100% vertrauen. In der richtigen Gesellschaft, und in richtiger Lesart ist sowas geil, sehr geil. Mich erregt sowas manchmal beim Zuschauen. Manchmal macht es mir aber auch ein unangenehmes Gefühl. Wahrscheinlich dann, wenn echte Verachtung oder Geringschätzung für das Opfer zu spüren ist.

Das ist bei unserer Inszenierung jedoch nicht der Fall. Aber ich greife schon vor. Eigentlich wollte ich nur sagen: Da ich nicht weiß, wie es euch beim Konsum von Nonkonsens geht, werde ich euch dann gesondert begleiten, falls wir das veröffentlichen. Vielleicht schreib ich noch extra darüber, vielleicht erklär ich meine Gedanken in einem kleinen Film zum Thema. Ich denke jedoch, dass meine Thorjaner reif genug sind, das Gesehene richtig einzuordnen. 

Tja, und so kam es, dass wir schließlich den Rest des ersten Tages im Kellerverlies verbrachten und Dinge entstehen ließen, die der Beschreibung nur schwer zugänglich sind. Auch für mich war das Neuland. Ein unfassbar geiles Neuland. Erschöpft und erledigt plumpsten wir am Ende des Tages ins Bett, gleich im Studio. Ein paar Stunden Augen zumachen sollten sich ausgehen. Für 9 Uhr Vormittag hatte sich ein Drehpartner angekündigt. 

Nach viel zu wenig Schlaf und zu wenig Kaffee war der Knipsa schon wieder am Arbeiten, während ich noch versuchte, wach zu werden. Ich war müde, mir war kalt, ich hatte Rückenschmerzen (vielleicht nicht nur vom ungewohnten Bett, sondern auch von gestern…). 

Die bevorstehenden Aufgaben des zweiten Tages schienen mir an diesem Morgen nicht bewältigbar. Mit diesen Gedanken starrte ich in den letzten verfügbaren Kaffee und versuchte, meine Kräfte zu sammeln – während der Knipsa gedanklich schon wieder voll im schöpferischen Prozess war. Beneidenswert, diese Fokussiertheit! 

Dass die Motivation an diesem Morgen ein bisschen zu wünschen übrig ließ, liegt auch daran, dass ich ein ausgeprochener Morgenmuffel bin. Diesmal war auch keine geile Zuhausehose zum Anschauen für mich da! Aber das war jetzt alles irrelevant, denn der Drehpartner des heutigen Tages war schon auf dem Weg zu uns! Er kam einspurig: 

Es ist so entspannend und förderlich für eine solche Kooperation, wenn man sich schon gut kennt! Der Drehpartner ist ein langjähriger Escortkunde von mir, es verbindet uns also eine gewachsene Vertrautheit. Er parkte sein Motorrad vor der Tür (welches ich aufgrund seiner Besonderheiten NICHT fotografieren durfte) und brachte uns sogar ein Frühstück mit. Und Kaffee! Da war es dann auch mit meiner Morgenmufflerei vorbei. Jetzt konnte es losgehen! Der Knipsa hatte schon die Kerzen entzündet für unseren Gast. Was dieser hier erlebt hat, das solltet ihr euch nicht entgehen lassen:

An dieser Stelle gibt es sogar auch einen kleinen Vorgriff auf den fertigen Inhalt. Ich durfte meine Hände sprechen lassen. Aber nicht nur meine Hände. Und wer anfangs gut aufgepasst hat, hat gesehen, dass dieser Tisch ein schönes großes Loch in der Mitte hat. Was wir durch dieses Loch hindurchgesteckt haben, und was ich dann unter dem Tisch alles gemacht habe, das sehen Thorjaner bald auf Thorja Incognita. 

Doch wer hätte gedacht, dass diese beiden Henkersknechte plötzlich auftauchen, meinen Knipsa und den Drehpartner gefangen nehmen und mich auf den Massagetisch mit dem Loch legen – nachdem sie mich der Kleider enteignet haben? Wie sich das Blatt doch manchmal wendet. Beinahe gütig scheint er auf mich herabzublicken, der Große an der rechten Seite, durch das undurchdringbare Schwarz seiner Maske hindurch. Was er wohl vorhat? Zwei schwarzgewandete, verhüllte Gestalten und eine nackte Frau. Was würde euch hierzu einfallen? 

Die unheimlichen Gesellen waren jedoch anfangs ganz lieb zu mir, soviel sei verraten. Ich wollte die beiden eigentlich gleich behalten! Doch der Große, der vorhin so gütig geschaut hat (oder hab ich mir die Gütigkeit in seinem unsichtbaren Blick nur eingebildet?), traf später die Entscheidung, die Gelegenheit, eine nackte Frau vor sich zu haben, für seinen Vorteil zu nutzen. Oder war das nicht doch eher mein eigener Vorteil? Wie schön, dass das manchmal so vage ist. 

An Weglaufen war mit 4 Händen auf meinem Körper jedenfalls nicht mehr zu denken. Aber warum – weil sie mich am Aufstehen hinderten? Weil ich gar nicht weglaufen wollte, oder weil ich nicht konnte? Wenn ihr das wissen wollt, solltet ihr euch das fertige Werk ansehen. 

 

Tja und dann, dann war mal wieder Päuschen angesagt. Der zweite Drehpartner hatte abgesagt. Wie es meistens der Fall ist, wenn man jemanden noch nicht kennt. Um die Verbindlichkeit von Terminen zu erhöhen, werden wir als Conclusio den Preis für Drehkooperationen erhöhen. Im Escort funktioniert das vorzüglich. Mal sehen, ob es aufs Drehen auch anwendbar ist. 

Aber… da hatte sich ja noch jemand angekündigt. Ein Stargast aus der Wiener Nachwuchs-Escort-Szene! Rebecca, das süße girl next door, ließ sich mit mir zu einem Stelldichein vor der Kamera hinreißen. Von Frau zu Frau bespricht sich doch manches gleich viel leichter, wie man auf diesen Fotos schon erahnen kann. Folgt Rebecca auf ihrem Onlyfansaccount um die heißeren Pics unseres gemeinsamen Shootings zu sehen. 

Und dann war es endlich vollbracht. Nachdem wir Rebecca verabschiedet hatten, war noch Zeit, von den vielfältigen Eindrücken runterzukommen. Der Knipsa und ich machten es uns noch ein bisschen im Studio gemütlich und ließen den Tag unter uns ausklingen. Mit einem Kopf voller unaussprechlicher Erinnerungen fuhr ich dann in einem neuerlich vollgestopften Auto nach Hause. Ich entstopfte es aber an diesem Abend nicht mehr, sondern begrüßte mal meine Mutzis. Was für ein Willkommensgruß, wenn man schnurrend und schmeichelnd vom Auto zum Haus escortiert wird! 

Was für zwei Tage. Und jetzt muss das alles, was da entstanden ist, gesichtet, geschnitten und bearbeitet werden. Zum Glück muss ich das nicht selbst, zum Glück hab ich mein Team von Thardor, welches das für mich übernimmt! An dieser Stelle wieder ein großer Dank an euch liebe Menschen im Hintergrund, die ihr so großartige Arbeit für mich leistet. Und bald werdet ihr, liebe Leser, die fertigen Werke sehen können. Aufgrund der Themen wohl hauptsächlich auf Thorja Incognita. Too hot for Tageblog. Ich bin auch schon ganz gespannt und freue mich schon! 

Und hier unter diesen Links werdet ihr möglicherweise weitere Impressionen dieser Drehtage sehen. Vielleicht bringt der Knipsa davon was auf seiner Website PhorusPhoto oder auf seinen Social Media Accounts Phorus InstagramPhorus Twitter

Bestimmt wird mein Team etwas davon posten auf Insta unter Team von Thardor .

Und das süße Girl next door könnte sich auch dazu entscheiden, hier etwas Schönes sehen zu lassen: Girl next door Wien Twitter. Bestimmt hat sie schon was auf ihrem Onlyfans gepostet. 

Dass ihr mir persönlich auf meine Social Media Accounts folgt, ist ja hoffentlich sowieso selbstverständlich. Da hab ich auch schon ein paar kleine Ausschnitte aus dem aktuellen Material gezeigt: Thorja Facebook, Thorja Insta, Thorja Twitter, Thorja Onlyfans.

Das volle Programm aber habt ihr wie immer hier auf meiner Website auf Thorja Incognita. Ich halte euch auf dem Laufenden, wie die Arbeit am neuen Material weitergeht. 

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

1 Kommentar
  1. Peter
    Peter sagte:

    Liebe Thorja – es geht nicht nur Dir beim Schreiben sondern such mir beim Lesen dieser tollen Geschichte so, dass die Konzentration auf den Text und die wunderbaren Photos und Clips durch das entstehende Kopfkino untergraben und verdrängt wird und ich mir Dich sehnlichst zu mir in die Badewanne wünsche – gerne auch in Begleitung Deines Knipsas für weitere Stories ??

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