So ihr Lieben, endlich wird es etwas lichter im Kalender und so kann ich anfangen, all die unfertigen Dinge in meiner Pipeline langsam fertigzustellen. Ich fange mal an mit einem langen, schönen Vorspiel, so wie sich das gehört! 😁 Aus einer längeren Reihe von neuen Aufnahmen präsentiere ich euch nun also das erste Video: Prelude. Mein Mann ist unfassbar zärtlich in all seinen Berührungen. Man kann richtig sehen, wie ich dahinschmelze. ❤️ Thorjaner sehen das vollständige und unzensierte Video im Membersbereich

In den nächsten Tagen erscheinen die Fortsetzungen. Es bleibt nicht immer so dahinschnelzend zärtlich, soviel kann ich schon mal verraten. 🔥

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Ich fühle mich sehr verletzlich. Seinen Blicken ausgeliefert. Völlig schutzlos und entblößt liege ich da, meine Arme an Ketten weit zur Seite gespannt. Meine Schenkel an denselben Ketten weit geöffnet – maximal geöffnet. Das Maximum, das die Physiologie hergibt. So dass es gerade noch nicht weh tut. Die Kettenglieder graben sich in das weiche Fleisch an den Innenseiten meiner Oberschenkel. 

Er scheint an das Bett heranzutreten und mich zu betrachten. Wie beschämend. Ich versuche zu spüren, zu hören, wo er sich befindet. Erstaunlich, was ich alles wahrnehmen kann, obwohl meine Augen hinter einem dichten Tuch ins Schwarze starren. Ein leiser Schritt lässt den Boden am linken Fußende des Bettes knacken. Weiter links höre ich noch etwas. Das Geräusch, wenn ein Kabel über eine Holzoberfläche gezogen wird. Das Handy! Er holt das Handy, das dort am Nachttisch zum Aufladen gelegen hat. Das heißt, er filmt mich. Das Knacken des Bodens verrät, dass er langsam rund ums Bett geht, um mich von allen Seiten aufzunehmen. Meine Scham lässt meine Scham zucken. Ich fühle das Blut in meiner Klitoris pulsieren und hoffe, dass man das von außen nicht sehen kann. Hoffe, mich nicht zu verraten. 

Seltsam erregend ist es, mich so zeigen zu müssen. Wie sieht das nur aus, gefalle ich ihm? Findet er den Anblick meiner gespreizten Schenkel geil? Betrachtet er die ganze Zeit meine Vulva? Sieht er mir die Erregung an? Und wenn ja, was hält er jetzt von mir? Diese Fragefetzen fegen in meinem Kopf umher, als sie jäh unterbrochen werden von einer deutlich wahrnehmbaren Gewichtsverlagerung. Er kommt auf das Bett! 

Wärme zwischen meinen Schenkeln. Ein großer, starker, behaarter Körper. Ein Mann. Ein nackter Mann. Ich kann seine Haut spüren, und die Haare seiner Oberschenkel. Jetzt beugt er sich über mich, ich höre seinen Atem über mir, er schaut mir wohl direkt ins Gesicht. Beinahe beiläufig streift sein Penis dabei meinen Venushügel und ich kann für einen Augenblick spüren, dass er mich jederzeit damit penetrieren könnte, wenn er wollte. 

Doch er verharrt. Scheint sich aufzurichten, mich wieder zu betrachten. Eine große, warme Handfläche berührt mein linkes Knie, streicht zärtlich über meine Oberschenkel. Knetet deren Innenseiten. Von dort aus ziehen Strahlen von Erregung in meine Vulva. Sie pocht. Ich kann meinen eigenen Puls in meiner Scheide spüren. Er scheint es zu bemerken, folgt den unsichtbaren Erregungsstrahlen in meine Mitte, langsam. Ich winde mich gegen den Widerstand meiner Fixierung zu ihm hin, kann nicht anders, kann es nicht mehr verbergen. Phantasien darüber, wie sein Schwanz direkt vor mir aufragt, peitschen durch mein Gehirn. Berühr mich, bitte, möchte ich sagen, aber nur ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen. 

Er legt seine Hand auf mein Schambein, dehnt meine Vulva nach oben auf, als wollte er nachsehen, wie es unter meinen Schamlippen aussieht. Die Erregung ist fast schmerzhaft. Ich hab das Gefühl, meine Scheide klafft auf. Ich brauche dort jetzt etwas, ich brauche dort ihn, dort wo ich so schmerzhaft leer, so offen bin! 

An mich ziehen möchte ich ihn, diesen großen Körper hier über mir, diesen schweren Körper mit dem breiten Rücken. Diesen Mann, der um so vieles stärker ist als ich, der dieses geile harte Ding zwischen den Beinen hat. Doch die Fesseln hindern mich daran, zwingen mich in die vollkommene Passivität. Ich möchte, dass er seine Überlegenheit wahr macht. Doch genau das scheint er nun auszukosten: Mich in meinem machtlosen Verlangen hier nun vor ihm winden zu lassen, nicht wissend, was geschieht. Verzweifelt im Unklaren lässt er mich, ob ich ihm überhaupt gut genug bin, mich zu nehmen. 

Ich kann es nicht verhindern, dass mein Becken nach vorne kippt, hin zu seinem Gemächt. Er ist wieder direkt über mir. Ich spüre seinen Atem in meinem Gesicht. Oh bitte, näher, lass es mich spüren, lass mich dein Mannsein fühlen. Ich weiß, dass er mich ansieht, ich spüre seinen stechenden Blick. Die Luft zwischen uns verdichtet sich. Hinter meinen geschlossenen Lidern flirrt Elektrizität, als ich die heiße Eichel an meiner Spalte spüre. Er setzt an, oh Gott. Er setzt an, sich in mich zu versenken. 

Ich erstarre, vor Erregung ist jeder Muskel in meinem Körper gespannt. Kurz habe ich Angst, vor Geilheit meine Blase zu entleeren. Doch ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, ob das nicht schon passiert ist. Tropfen unklarer Herkunft bewegen sich langsam meine Spalte hinunter, über mein Arschloch hinweg und sickern unter mir in das Laken. 

Der Schwanz teilt mit seinem pochenden Kopf meine Lippen. Sie umschließen ihn heiß und zitternd und flehend um mehr. Fast unmerklich bewegt er sich vorwärts, wenige Millimeter in mein Inneres, in mein Fleisch, dorthin, wo die Natur mich für ihn zugänglich gemacht hat, um ihn aufzunehmen, ihn zu umschließen, an ihm zu saugen, mich ihm hinzugeben, auf dass er mich einnehme, die Grenzen meines Körpers überschreite, mich vollkommen in Besitz nehme.

Die Erregung rauscht in meinen Ohren, lässt mich Lichtblitze sehen. Rasend vor Geilheit reck ich mich und streck ich mich, soweit es die Fesseln zulassen – um mehr von ihm zu spüren, um ihn endlich ganz in mir zu haben. Ich will ihn haben, bis zum Anschlag. Völlig gefasst und ruhig bestimmt er jedoch über mich: “Halt still, sonst zieh ich ihn zurück.”

Die schlimmste Strafe wäre es jetzt, ihn wieder zu verlieren, wieder ein leeres Gefäß zu sein, dessen Bestimmung nicht erfüllt wird. So halt ich still, ganz still, damit er nur ja in mir bleibt.

Doch er, er hat Zeit. Bewegt sich langsam. Es ist die Langsamkeit des Stärkeren, die Bedächtigkeit dessen, der bestimmt. Ich hab kein Recht, sein vollständiges Eindringen zu verursachen. Er ist der Mann, er bestimmt, ob und wann er mich fickt. 

Ich versuche, mich zu entspannen, um kein Muskelzucken zu riskieren. Keine leichte Übung. Ich atme bewusst ein, und wieder aus, lasse das stoßweise Atmen aus Angst vor dem Schwanzentzug lieber sein. Ich muss mich so auf das Unterlassen von Bewegung und Spannung fokussieren, dass ich mich überrumpelt davon fühle, wie tief er nun schon in mich vorgedrungen ist. Doch der Schreck darüber lässt mich zucken, worauf er sich umgehend fast vollständig zurückzieht. “Ich sagte, halt still, sonst fick ich dich nicht weiter”, quält er mich. 

Ich verstehe nun, was er will. Er zwingt mich, mich vollkommen auf mich selbst und das Aufrechterhalten meiner Passivität zu konzentrieren, sodass er absolute Kontrolle über mich hat. Er nutzt meine Sehnsucht nach seinem Penis aus, um nach seinem Belieben mit mir zu tun, was ihm beliebt. Er weiß, wie abhängig ich jetzt davon bin, dass er in mir bleibt.  Er weiß, dass ich alles dafür tun würde, um ihn nicht zu verlieren. Auch ganz still zu halten, alles in völliger Stille zu ertragen, selbst die maximale Erregung. Ich soll begreifen: Es geht nicht um mich, es geht nicht darum, was ich jetzt empfinde. Ich habe ruhig und still zu sein. Er hat es nicht so notwendig wie ich. Wenn ich nicht spure, hört er einfach auf und lässt mich liegen. Dass es mir gefällt, wie er sich in mich hineinschiebt, ist nur eine Nebensächlichkeit, die er zu nutzen entdeckt hat, mich zum Stillhalten zu verdammen. 

Und diese Einsicht erregt mich noch viel mehr. Das Erkennen, ihm nur zur Verfügung zu stehen für seine Erregung lässt mich beinahe kommen. Sein Atem wird schwerer. Er legt sich ganz auf mich. Meine Organe geraten in Bedrängnis, ich bekomme schwer Luft. Sein Gewicht komprimiert meinen Brustkorb. Er atmet laut neben meinem Ohr und schiebt mir den Schwanz bis zum Anschlag in den Körper, kraftvoller als zuvor. Sein kräftiges Becken drängt sich gegen meines. An meinem Arsch fühle ich bei jedem Eindringen seinen Hodensack. Behaart, prall, geädert. 

Ich habe Angst vor meinem Orgasmus, denn dieser zieht sich schon zusammen wie ein Gewitter am Horizont. Ich hab Angst, nicht stillhalten zu können. Er fickt mich jetzt, zieht sich langsam zurück, schiebt sich kraftvoll und schneller in mich rein. Wieder langsam zurück, ganz langsam, und kraftvoll hinein, sodass jedesmal ein obszön klatschendes Geräusch entsteht, wenn sein Becken gegen meins trifft. An meinem Ohr tief röchelnder Atem, der verrät, dass er wohl bald in mir ejakulieren wird, mir all das tief in den Körper spritzen wird, was er jetzt noch in den Hoden trägt, die ich bei jedem Stoß an meinem Arsch fühle. 

Meine Vulva fühlt sich an wie eine tiefrote Grotte aus gleißendem Licht, in der sich ein heißer Pflock vor- und zurückschiebt. Aus meinem ganzen Körper ziehen blitzende Strahlen aus Geilheit dorthin, in mein Zentrum, welches er so vollkommen eingenommen hat. Mit dem Arsch liege ich in einer Lacke aus Säften, die sehr primitive Geräusche machen, wenn er den Schwanz zur Gänze in meine rote Spalte steckt, zwischen die zum Bersten geschwollenen Schamlippen. Ich schäme mich so für dieses ekelhafte Schmatzen, aber die Scham treibt die Geilheit noch weiter vor sich her. Und da rollt die Welle des Orgasmus heran. Bis zur letzten Sekunde, bevor mich die Brandung mit voller Wucht trifft, kämpfe ich um meine Bewegungslosigkeit. Und dann weiß ich nicht mehr, was geschieht, die Unendlichkeit der wenigen Sekunden verschlingt mich in explodierenden Farben und speit mich wieder aus. 

Ich höre mich laut aufschreien und spüre, wie meine Scheide ihn verliert. Es fühlt sich an, als schnappe sie nochmal zornig nach ihm, so zornig, weil er seine Drohung wahr gemacht hat, dabei muss er doch wissen, dass ich nicht im Stillen kommen kann! Doch das ist ihm egal. Ich spüre ihn jetzt zwischen meinen Schenkeln knien, und ich spüre wieder seinen stechenden Blick, als mich sein Samen im Gesicht trifft. Zur Strafe verweigert er mir sein Sperma dort, wo ich es mir am meisten wünsche und wichst stattdessen auf mich. Heiß und stoßweise entleert er sich unter triumphierendem Stöhnen auf meine Brüste und auf mein Gesicht. 

Er scheint sein Werk zu betrachten. Kommt weiter hoch zu mir. Klatscht mir den Schwanz ins Gesicht. “Mach den Mund auf”, sagt er, und schiebt mir die Spermabatzen von den Wangen in den Mund. Ich lecke sie auf, genieße den süßen Geschmack. “Ich sagte dir doch, du sollst stillhalten, Süße. Das üben wir noch mal.” Er nimmt mir die Augenbinde ab. Noch bin ich geblendet, aber dennoch weiß ich, dass er mich liebevoll ansieht. Als ich wieder sehen kann, treffen sich unsere Blicke. Er hält mich mit seinen Augen fest. Ich ertrinke in diesen Augen. In diesem Meer aus Liebe. Ich ertrinke darin und weiß, dass ich nie untergehen kann. 

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Disclaimer: Meine Blogs enthalten auch Phantasiegeschichten und Privaterlebnisse. Diese sind keine Werbung für meine Escortdienstleistung sondern genügen sich selbst und dienen eurer Unterhaltung. Nicht alles davon ist auch im Rahmen von Escortbuchungen erhältlich. 

Dieser Artikel ist hier auch als Audiobeitrag zu hören, viel Spaß:


Außen an seinem Körper trägt er ihn. Es umgeben ihn keinerlei schützende Strukturen. Nur eine dünne Hautschicht ist es, zu einer Art Blase geformt, in der der Mann sein wichtigstes Reproduktionsgut mit sich herumträgt, millionenfach.

Ungeschützt und verletzlich ist er. Und gerade deshalb so selbstüberzeugt und souverän: Der männliche Hodensack. Der Art und Weise, wie männliche Säugetiere ihre Keimzellen mit sich herumtragen, wohnt schon ein gewisser Zauber inne. 

Ich erinnere mich, wie fasziniert ich als Kind war, als ich einmal in einer Reitstunde hinter einem Reiter auf einem Hengst eingeteilt war. Das Tier war kein Wallach, wie die meisten anderen männlichen Reitpferde, nein, ein richtiger Hengst war es, mit allem Drum und Dran, den ich da von hinten bestaunen durfte. Es hatte so etwas Verwegenes, Lässiges an sich, wie er im lockeren Schritt den Schweif immer wieder mal nachlässig nach links und rechts schwingen ließ und den Blick freigab auf das, was da zwischen seinen mächtigen Schenkeln baumelte. Ein majestätisches Organ, leicht asymmetrisch und gerade deshalb so perfekt geformt. Zwei große, pralle, ovale Gebilde schienen darin in leicht unterschiedlicher Höhe an einer Art Hautfalte aufgehängt zu sein, die sich weiter oben in der Dunkelheit des Pferdearsches verlor. Tja, das hatte ich als Stadtkind in dieser Form bisher noch nicht gesehen. Dementsprechend hypnotisiert war ich von dem unablässigen Baumeln und Schaukeln vor mir. 

Schon damals fragte ich mich: Das sieht doch so wichtig aus, so wertvoll. Wie kann es sein, dass das so schutzlos da herumhängt, sämtlichen Unbillen der Umwelt ausgeliefert? Und wissen wollte ich unbedingt, wie das bei Männern aussieht. Der erste Mann, der sich nackt vor mir bückte, rief mir unweigerlich die Erinnerung an jene Reitstunde mit dem Hengst vor mir ins Bewusstsein. Ja, das war wirklich frappierend ähnlich, wenngleich in anderem Maßstab.

So setzte sich mir eine veritable Faszination für das männliche Gehänge im Bewusstsein fest. Ich konnte als Heranwachsende nicht umhin, verstohlen auf diese sanfte Erhebung zu schielen, die sich bei Männern im Schritt zeigt, wenn sie sich setzen und der Stoff der Hose sich näher an den Körper drängt. Ich konnte es immer weniger unterlassen, vorübergehenden Männern dorthin zu starren, wo sich anmutig runde Konturen leise hin und her bewegen, mit jedem Schritt. Musste mir vorstellen, wie geil es aussehen würde, öffnete man die Hose, ließe man diese Kugeln herausgleiten und ordinär aus dem Hosenschlitz hängen. Prall glänzend und blau geädert, oder auch faltig und haarig, so unterschiedlich wie ihre Träger selbst. 

Es begann mir zu gefallen, Hoden in die Hand zu nehmen. Das Gewicht der hängenden Testikel in der Hand zu messen, sie anzuheben, in meiner Hand ruhen zu lassen. Sie zu streicheln. An ihnen zu schnuppern. Eier haben ihren ganz eigenen Duft. Es riecht dort anders als am Schwanz. Und anders als in der Arschritze. Faszinierend fand ich es auch von Anfang an, die in ununterbrochener Bewegung mäandernde Haut zu beobachten. Unablässig ziehen sich kleinste Hautareale zusammen und lösen sich wieder, ein wunderschönes Schauspiel. 

Es hat etwas Verletzliches an sich, zugleich aber auch etwas schamlos Ordinäres, wie der Mann seine Fortpflanzungsorgane zur Schau trägt. Man möchte sie entweder zärtlich in der Hand wiegen um die dünne Hautfalte zumindest vorübergehend von ihrer ewigen Last zu befreien, oder aber sie an der Wurzel packen , sodass sie spiegelglatt hervorquellen wie die panikgeweiteten Augen eines Gewürgten. Ja, einen Mann an den Eiern zu haben und ihm dann in die Augen zu schauen – ein köstlicher Moment. 

Nur allzu gerne koste ich es aus, den Hodensack in meiner Faustklemme zu behalten und damit gleichsam den ganzen Mann in Besitz zu nehmen. Schließlich weiß er dann, dass ich jetzt die Verfügung übernehme über die Essenz seiner Eigenschaften, die die Evolution für so unverzichtbar hält, dass sie der nächsten Generation zur Verfügung stehen sollen. 

Selbst beim Sex stiehlt meine Hand sich zuweilen hinunter zu ihm, um ihn von hinten daran zu packen, in jenem Moment, wenn er sich nicht mehr halten kann. Was für ein Fest, ihn dort zu umfassen, von wo er mir gleich sein Geschenk machen wird, das schon seit Urzeiten für mich bestimmt ist. Und jetzt sei ein braves Männchen und gib schön her, was du da Kostbares darin versteckst, denke ich begehrlich und neiderfüllt. Immer muss ich es mir holen von ihm, aus diesem geilen Hautbeutel zwischen seinen Beinen, weil die Natur es für angemessen hielt, mich mit einem ewigen, unstillbaren Verlangen danach auszustatten. 

Daran saugen, daran lecken will ich, an diesem obszönen Hautsack, vollgeschwollen mit geronnener Männlichkeit. Herausprovozieren will ich ihm den milchigen Code, der darauf wartet, entweder im Körper einer Frau wieder erweckt und ins Großartige dechiffriert oder stattdessen achtlos ins Laken gewichst zu werden. 

Also, pack ihn aus, deinen geilen Sack. Erfreu dich deiner wollüstigen Mannbarkeit. Lass mich tasten nach deinen Testikeln, bedrängen deine Samenleiter und saugen am Reservoir deiner hereditären Kernaussage. 

Lass mich nicht warten. Lass es wahr werden. Lass deinen Sack seine Bestimmung finden. Schreib mir

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Spoiler: Geiles Video unten!

Ja, üblicherweise sind wichsende Männer nicht gerade oft Gegenstand von Pornographie. Im Gegensatz dazu wimmelt das Internet nur so von masturbierenden Frauen, die es sich für den männlichen Blick selbst besorgen, mal mehr und mal weniger gut gespielt. Weibliche Selbstbefriedigung wird gerne zum Objekt von Inszenierung, damit Männer drauf wichsen können.

Aber mit Männern, denen man dabei zusehen kann, wie sie selbst die Selbstbefriedigung genießen – damit sind offenbar keine Geschäfte zu machen. Männliche Selbstbefriedigung scheint wohl kein gutes Ansehen zu genießen. Bezeichnenderweise ist “Wichser” ein Schimpfwort, mit dem man ausschließlich Männer belegt. Sehr interessant ist auch, dass weibliche Selbstbefriedigung eher in den Kontext von Gesundheit gesetzt wird. Googled man nach Masturbation, so findet man eine Vielzahl von gesundheitsbezogenen Seiten, wo Frauen dazu ermutigt werden, durch Masturbation ihrer Gesundheit irgendwie was Gutes zu tun. Diese Ermutigung findet man für Männer kaum. Hier wird das eher als eine Notwendigkeit gesehen, in deren Rahmen der Mann halt hin und wieder “Druck abbauen” muss. 

Doch das ist schade, sehr schade. Das zeugt von keinen guten Körperbildern. Es ist lustfeindlich. Denn weder muss ein Mann einfach nur Druck abbauen (er ist schließlich kein Dampfkessel), noch sollten der Frau Gesundheitsargumente als eine Art Vorwand/Entschuldigung für Selbstsex eingeredet werden. Wir haben einfach Lust, die sich selbst genügt, und diese Lust will genossen, kultiviert und gepflegt werden, ganz ohne Ausreden und Vorwände. Ich bin für radikale Wichs-Positivity! 

Und ich trete dafür ein, die Schönheit männlicher Selbstbefriedigung anzuerkennen. Es ist ein ganz wunderbares Erlebnis, diesem Geschehen beiwohnen zu dürfen, den Erregungsbogen mitzuerleben, wenn ein Mann es sich genüsslich selbst besorgt. Wie schön, wenn langsam die Spannung steigt und er sich noch ein wenig bremst, verlangsamt, sich ganz auf seine Empfindungen konzentriert, um es noch ein wenig hinauszuzögern. Und dann, dann gibt es irgendwann diesen magischen Punkt, an dem er die Entscheidung trifft, dass er jetzt kommen wird. Diesen Punkt zu spüren, das ist für mich das Schönste überhaupt. Diesen Punkt, an dem ihm anzusehen ist, dass er jetzt tief in seine Erregung versunken ist, und er jetzt einfach nur noch abspritzen will. Diesen Punkt, an dem er kraft seines Willens diese so ursprüngliche und ihm als Mann so eigentümliche Energie zu entfesseln entscheidet. Sein Wille ist es, diese unbändige Kraft nun loszulassen, es zuzulassen, dass es nun kein Zurück mehr gibt. 

Ganz auf sich und sein inneres Erleben fokussiert ist er jetzt. Er ist ganz bei sich, richtet sich innerlich aus, Zeit und Raum treten in den Hintergrund zugunsten eines ekstatischen Hier und Jetzt.

In diesen kostbaren Momenten dabeisein zu dürfen ist mit das Intimste, was man miteinander teilen kann. Und dann dieser krönende Abschluss der Ejakulation. Was für ein herrliches Schauspiel! Nie werde ich als Frau wissen können, wie sich das anfühlt. Ein unergründliches Geheimnis, von dem die Natur es für richtig hielt, es mir, der Frau, für immer vorzuenthalten. Was für ein Wunder der Anatomie. So kraftvoll, so ursprünglich, so Mann.

Wie muss das wohl sein, einen Teil seines Körpers in diesem ekstatischen Moment maximaler Lust aus sich herauszulösen, abzustoßen, frage ich mich immer wieder, obwohl ich genau weiß, dass ich es niemals wissen werde. Wenn er in mir kommt, empfinde ich es als ganz besondere Magie, dass ein Teil von ihm in meinem Körper verbleibt, in mir verweilt: Er bleibt bei mir. Meistens muss ich dann mit seinem warmen Samen in mir selbst nochmal masturbieren, weil mich dieser Gedanke so erregt. 

Ich habe hier eine kleine anatomische Detailstudie eines freihändig herbeigeführten Orgasmus, wo man diesem Wunder ganz genau zusehen kann, weil keine Hand die Sicht verdeckt. Wie wunderschön diese kraftvollen Kontraktionen aus dem Beckenboden an der Schwanzwurzel zu sehen sind, ein Traum! 😍

Männer, kultiviert eure Selbstbefriedigung. Macht es euch mit Genuss und erfreut euch eures Mannseins. ❤️

Falls dir das Lust auf gemeinsame Selbstbefriedigung gemacht hat, schreib mir doch ein paar nette Zeilen über mein Anfrageformular, denn…

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Denkst du manchmal an mich, wenn du dich berührst? Es ist mir eine Ehre, dir in deinen Gedanken und Träumen erscheinen zu dürfen. Möchtest du es mich sehen lassen? Möchtest du ein schönes Video davon aufnehmen, wie du es dir selbst machst, während du an mich denkst? Vielleicht so, dass man sieht, wie meine Videos im Hintergrund bei dir laufen? 

Schick dein schönstes Wichsvideo an meinen Support auf formular@thorja.at oder per PN auf Onlyfans, und schreibe dazu, ob du es mir nur unter 4 Augen zeigen möchtest oder einer Veröffentlichung zustimmst. Ich freue mich darauf, den Genuss zu sehen, den ich dir bereite. Und ich möchte der Schönheit und Vielfalt männlicher Selbstbefriedigung eine kleine Bühne bieten. ❤️  Was gibt es Schöneres, als einem Mann hierbei zusehen zu dürfen:

Noch ein letzter Gedanke an mich, bevor das Feuer zu heiß brennt und alles Denken hinwegfegt:  Und jetzt steig auf, lass alles los und entlade die Energie deines Mannseins. 😊🔥

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Wie wunderschön es doch ist, sich einander anzunähern, ohne alles zu vollziehen. Ich liebe den Schwebezustand der Vorbereitung, den Genuss des Sich-Sehnens, das Potenzial der weiteren Steigerungsmöglichkeit. Er neckt mich mit Vorüberstreifen, ich locke ihn mit meiner Offenheit. Ganz spezielle Trancezustände der Erregung ohne Vollendung sind möglich, wenn man keine weitere Steigerung mehr anstrebt, sondern stattdessen vollkommen im Hier und Jetzt bleibt. 

Das vollständige Video sehen Thorjaner im Membersbereich und Follower auf Onlyfans. Und wer diese Trance in Echt erleben will, sollte mir dringend eine Anfrage schreiben. 

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Wie ich schon andernorts sagte: Glas fühlt sich an, als könnte man es verführen: Erst kostet es Überwindung aufgrund seiner Kälte, doch dann wird es heiß, fast so, als wäre es selbst erregt. 😊

Und hierzu bin ich euch noch einen Porno vom Sommer schuldig. Mein Mann versenkt hier mein geiles, fast 500g schweres, massives Glas-Ei in meiner Vagina. Das Gewicht des Eies dehnt mich von innen aufs Schärfste. Er erlaubt mir, mich dabei mit dem Magic Wand selbst zu befriedigen, lässt mich an seinem Schwanz lutschen und hängt mir seine geilen Eier in den Mund. Ich komme hier mehrmals und hab völlig vergessen, dass die Kamera läuft.

Das Geilste ist aber der Schluss, wenn ich das Ei wieder gebäre. Ihr könnt zusehen, wie sich mein Rosa langsam dehnt und sich immer weiter öffnet, bis das Ei mit einem ordinären Geräusch meinen Körper verlässt. Das solltet ihr gesehen haben. Hier die entschärfte Vorschau. Im Membersbereich und auf Onlyfans ist die vollständige Version für euch. 

Viel Freude mit diesem herrlichen Privatporno zweier einander begehrender Menschen. ❤️

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…dann ist es keine Sünde, so hörte ich mal irgendwo. Dieser Satz hat sich heute hinterrücks in mein Bewusstsein geschlichen, als ich nachmittags ein wenig gedöst hab. Wenn ich so tief entspannt in diesem Zwischenzustand schwebe, nicht ganz im Schlaf, doch auch nicht ganz im Wachen, dann suchen mich oft fieberhafte, sexuell geprägte Bilder und Szenen heim, manchmal auch gewalttätige. Meine Dämonen machen was sie wollen, wenn mein Wachbewusstsein nicht ganz so streng wacht. 

Die Phantasien fließen dann von selbst dahin und bescheren mir heiße Erregung. Oft ist es so, dass ich vom Pochen meiner Klitoris wieder richtig wach werde und dann noch bizarre Szenenfetzen herumschwirren, die aufgescheucht das Weite suchen. Ich versuche dann oft, ihnen nachzuspüren, wenn ich Zeit hab, das Klitorisklopfen zur Ruhe zu bringen. 

Heute war da ein Mann, den ich noch nie gesehen hatte. Er lag schwer auf mir und hielt mich dazu an, ganz passiv zu sein. “Halt die Knie schön fest zusammen, dann kann ja nichts passieren”, flüsterte er mir schwer atmend ins Ohr. Er schob meinen Rock hoch, unter dem ich nichts trug, und presste sich an mich, sodass ich seine Erregung spüren konnte. “Halt still, es ist eh nichts”. Er fasste sich nach unten in seinen Schritt. Ich konnte hören, wie er Gürtel und Reißverschluss öffnete. Er spuckte sich in die Hand und fasste wieder nach unten. Sein harter Penis rutschte sofort nass zwischen das weiche Fleisch meiner zusammengepressten Schenkel, und ich erschrak davon, wie leicht das ging. Er wird doch nicht..? Jetzt presste ich die Schenkel wirklich fest zusammen, um zu verhindern, dass er mir noch näher kam. Doch zwischen meinen Schenkeln war es sehr rutschig von seiner Spucke und meinem Schweiß.

Er lag so hart auf mir, dass mir das Atmen schwer fiel. Sein Schwanz bewegte sich langsam auf und ab, und ich hörte das rhythmische Klimpern seiner offenen Gürtelschnalle. Seine Auf- und Abbewegungen bewirkten auch, dass er immer weiter nach oben in die Nähe meiner Vulva rutschte. Nur noch wenige Stöße, dann würde er mit dem Schwanz direkt in meiner Spalte auf- und abrutschen. Er keuchte an mein Ohr. Einmal langsam rauf, langsam wieder runter, noch näher. Und dann spürte ich ihn. Die heiße, glatte Eichel, direkt an meiner pochenden Klitoris. Er war angekommen. Langsam ließ er sich nach unten sinken, sodass sein Schwanz senkrecht von oben nach unten in meiner Spalte lag, eingepresst von meinen Schenkeln. Er hielt inne.

Ich konnte spüren, wie meine Schamlippen sich von selbst um seinen Schaft kräuselten. Was jetzt? Eine falsche Bewegung, und er würde in mich hineinrutschen. “Kipp das Becken nach hinten, sonst passiert es”, flüsterte er atemlos. Ich versuchte auszuweichen und presste den Arsch ganz fest gegen die Bettunterlage, um meine Vagina durch einen ungünstigen Winkel gegen sein Eindringen zu schützen. So schien es sicherer, und so fing er wieder an, sich auf- und abzuschieben. Und die Gürtelschnalle klimperte. Doch meine Beckenposition bewirkte, dass er sich jetzt umso mehr an meiner Klitoris rieb. Meine Erregung ließ mich krampfen, und sein Schwanz fickte mich ins rosa Fleisch meiner Vulva, ohne in mich einzudringen.

“Jetzt”, keuchte er, “ganz fest zusammendrücken! Er spritzt dir sonst rein!” Ich zwickte und presste die Knie zusammen, so fest es ging, während die harte Eichel meine Spalte rauf und runter pflügte. Sein Atem ging schnell an meinem Ohr. “Fest, ganz fest zusammen, ja?” Und die Gürtelschnalle klimperte. Und da spürte ich die heiße Entleerung, zwischen meinen kleinen Lippen, direkt auf die Öffnung meiner Vagina. Heiß und stoßweise pumpend konnte ich seinen Schwanz zucken spüren. Der Samen rann meine Spalte hinab, über den Damm, über mein Arschloch, alles war nass davon.

Jetzt entspannte er sich mit einem tiefen, langgezogenen Atemzug und ließ sein ganzes Gewicht auf mich niedersinken. Sein Schwanz erschlaffte, und meine Schenkel lösten sich. 

Als ich wieder richtig bei Bewusstsein war, musste ich mir Erleichterung verschaffen. Der reizvolle Gedanke mit den geschlossenen Schenkeln war wie geschaffen für mein Glasspielzeug, welches wunderbar glatt über Haut gleiten kann. Glas kostet erst Überwindung aufgrund seiner Kälte, doch dann wird es so heiß als wäre es selbst erregt, was es zu einem ganz besonderen Spielzeug macht.

Ich hab mich dabei aufgenommen. Hier die Kurzversion davon. Die ausführliche Version sehen Thorjaner im Membersbereich und Follower auf Onlyfans. Viel Genuss damit! ❤️

 

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Disclaimer: Meine Blogs enthalten auch Fiktion und Privaterfahrungen. Die Inhalte sind keine Werbung für Details meiner Escortdienstleistung. Nicht alles, was in meinen Blogs zu sehen/lesen/hören ist, ist auch im Rahmen von Escortbuchungen erhältlich. 

Heute poste ich mal was, was euch wohl gar nicht gefallen wird. Oder vielleicht doch? 😏 Eins kann ich euch gleich verraten: Mir gefällt das so gut, dass ich mich gar nicht dran sattsehen kann.

Mein Mann hat mein Haarband in seinem Bett gefunden. Und die Erinnerung an meine letzte Anwesenheit ebendort hat ihn dazu verführt, mein Haarband gleich als Cockring zu verwenden.

Wenn wir uns eine Weile nicht sehen können, überbrücken wir nämlich die erotische Durststrecke oft mit Videos, die wir uns gegenseitig zuschicken. Ich liebe es, Wichsvideos von ihm zu bekommen! 😍 

Die männliche Selbstbefriedigung wird viel zu oft geschmäht. Während Frauen Selbstbefriedigung als Gesundheitsförderung gegen alle möglichen Beschwerden nahegelegt wird, werden Männer als Wichser bezeichnet. Dabei ist es doch so wunderbar einem Mann dabei zuzusehen, wie er sich selbst Gutes tut. Vor allem, wenn ich mir vorstelle, dass er dabei an mich denkt, an mich ganz allein! 🥰😇 

Und ich weiß auch, dass dieses Zusehen durchaus auch heterosexuellen Männern ab und an einen Kick gibt… ist schon was Geiles, den erigierten Schwanz in so einer Männerpranke zu sehen, und zu beobachten, wie er sich zum Abspritzen bereit macht, nicht wahr? Am schönsten ist für mich der Moment, wo ich ihm ansehe, dass er jetzt einfach nur noch spritzen will. Wenn die Erregung sich spannt wie die Sehne eines Bogens und es nur noch einem Funken seines Willens obliegt, zum Abfeuern loszulassen. Und dann das Schauspiel der Ejakulation. Diese so urtümlich männliche Energie ist ganz unvergleichlich. Aber was red ich! Hier ein paar Ausschnitte und Screens aus dem vollständigen Video mit unfassbar geilem Cumshot, das Thorjaner im Membersbereich und Follower auf Onlyfans sehen können. 

Oh, wie selig er jetzt daliegt! Und wie schön er mir meine Lieblingsvene zeigt. 🥰 Das nächste Mal bin ich aber wieder dabei, Süßer! 

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Der Arme sitzt da, mit schön fest verschnürten Eiern. Und dann seht nur, wie mein kleiner Finger in seiner Harnröhre verschwindet, geil wie sie sich dehnt. Er muss selbst brav das Handy halten und darf bis zum Ende der Akkulaufzeit nicht spritzen. 

Und zu allem Überfluss hab ich auch noch eine Powerbank dabei. 😁👌

Hier ein paar Fotos aus dem neuen Video, das Thorjaner im Membersbereich und Follower auf Onlyfans sehen können. Keine Sorge, hab die Akkulaufzeit auf 9 Minuten geschnitten. 😅

Viel Spaß beim Anschauen! Und wer von mir gern in Echt ein bisschen sekkiert wird, der schreibe mir doch einfach ein paar nette Zeilen über mein Anfrageformular. Denn…

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