Wenn jemand sich beinahe schon bewegungsunfähig vor Geilheitskrämpfen vor mir windet, dann ist es meine Pflicht, helfend einzugreifen. Frau Doktor führt hier eine Hodendrainage durch, damit der Patient wieder ein wenig zur Ruhe kommt. Spontan entstanden letztes Wochenende, ungeschminkt und unvorbereitet, ungeplant, und grad deswegen so nett. Und geil. Viel Spaß! 😁
Meine Unterstützungsleistungen in Erster Hilfe und darüber hinaus sind erhältlich durch ein paar nette Zeilen, die du hier an mich richten kannst, denn…
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…ist die beste Begleitung für intelligente Menschen.
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Mehr von mir/uns zu sehen gibt es auf meinem Onlyfans und in meinem Membersbereich. Auf Onlyfans kannst du mir gratis folgen, ich poste vieles gratis, einzelne Videos sind zu meist einstelligen Beträgen hinter Paywall. Im Membersbereich hast du mit € 39,- Zugriff auf den gesamten Content der letzten 3 Monate.
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/07/Screenshot_20220705-220500_Gallery.jpg10801671Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-07-05 22:03:422022-07-06 11:52:40Erste Hilfe
Immer wenn ich einsam bin, träume ich mich zu dir hin. In meinen Gedanken wird alles wieder wahr, denn ich brenne für dich mit meiner Haut, mit meinem Haar. Dich spüren, dich riechen und auch schmecken, doch du bist nicht da, kann nur am Spiegel lecken. Ich stell mir vor, du wärst es, der mich nun so sieht, während mein Ego so einsam vor dem Spiegel kniet. Ich fass mich an, es tropft die Scham, seit es begann, süßer Liebeswahn. Ohne dich kann ich nicht sein, die Sehnsucht versengt mich bis auf Mark und Bein. Das Feuer brennt, ich wehr mich nicht, in meinen Schoß wünsch ich mir so sehnlich dein Gesicht. Doch neckt mich dort nicht dein heißer Mund, es reiben sich nur am Spiegel meine Finger wund.
So hab ich vor dem Spiegel die Einsamkeit bewältigt. In voller Klarsicht gibt’s das Video im Membersbereich und auf meinem Onlyfans.
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https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/07/Screenshot_20220701-075719_Gallery.jpg19141077Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-07-01 08:05:272022-07-04 10:21:31Im Spiegel will ich denken nur an dich
An einem Gastgarten vorbeigehen. Unbehelligt. Keine leichte Aufgabe als Frau. Daran denk ich am Samstag aber gar nicht. Nehme die Gäste gar nicht richtig wahr. Bin schon auf meinen Freund fokussiert, der 20 Meter jenseits des Gastgartens auf mich wartet. Kommentare zu meinem Äußeren, offen abfällig oder vorgeblich als “Kompliment” getarnt – damit bin ich erfahren seit ich 12 bin. Bringt mich selten aus der Ruhe. Kommt auf die Tagesverfassung an. Manchmal steht man da voll drüber, selten aber doch trifft es einen so, dass man später weint.
Aber darum geht es heute gar nicht. Er sagt nämlich nichts, als er sein Bein blitzschnell ausstreckt, um mich zu Sturz zu bringen. Ein Fremder, ein Gast des Gartens. Noch nie gesehen. Zack, ist das Bein schon da. Eine Schrecksekunde reißt mich aus meinen Gedanken, die sich gerade damit beschäftigt hatten, was wir jetzt kaufen wollen, denn mein Freund und ich sind für einen Einkauf verabredet. Ich schaffe es durch eine wohl sehr ungelenk anmutende, halb hopsende Ausweichbewegung gerade noch irgendwie, den Sturz zu vermeiden. Das muss so herrlich lächerlich aussehen, dass die anderen Gäste ins kollektive Lachen einstimmen. Schön, so eine Unterhaltung im Gastgarten an einem heißen Nachmittag, echt super erfrischend.
Ich bin es gewohnt, weiterzugehen. So wurde mir das beigebracht: “Am besten ist es, du zeigst gar keine Reaktion, das ärgert diese Typen am meisten” – darin erschöpft sich das tradierte Wissen zum Umgang mit allgegenwärtiger Belästigung auch schon. Ich mach tatsächlich automatisch ein paar Schritte weiter, ohne mich umzudrehen, spür die hämischen Blicke all der Fremden in meinem Rücken. Da steigt die Wut auf. Nein, das lass ich jetzt nicht unkommentiert auf mir sitzen, schießt es mir durch den Kopf.
Ich bleib stehen, wende mich um. Er sieht mich dümmlich an. “Sagen Sie, finden Sie das lustig?” – “Mein Fuß zuckt manchmal, ich kann nix dafür”, entgegnet er süffisant und stellt sein Glas vor sich auf den Tisch. Wieder Lachen der anderen. Ich bemühe mich, die anderen auszublenden. “Wie würde es Ihnen gefallen, wenn Sie wo vorbeigehen, und dann stellt Ihnen jemand plötzlich einfach ein Bein, fänden Sie das dann auch lustig? Das ist ja unglaublich.” “Das ist ja unglaublich”, äfft jemand meine Stimme und meine Worte nach, wieder Lachen, lauter als zuvor.
Die Wut lässt mich Lichtblitze sehen, ich spüre meine Unterlippe zittern, das Adrenalin flutet an. Mit einer Handbewegung fege ich sein Glas vom Tisch. Es zerbricht mit lautem Geklirr. “Hoppala, jetzt hat meine Hand wohl auch gezuckt, na sowas”, hör ich mich sagen. Kurze Stille. “Was kann die Wirtin dafür?”, höre ich eine Frau echauffiert rufen. Eine andere Stimme beschimpft mich als blöder Trampel. Jetzt geh ich weiter, spüre vor Aufregung meinen Körper gar nicht.
Mein Freund, der mich 20 Meter jenseits des Gastgartens erwartet hatte, fragt entsetzt, was da jetzt los war. Er hat das Beinstellen nicht gesehen. Ich bitte ihn, schnell in sein Auto einsteigen zu dürfen. Leute aus dem Gastgarten treten auf die Straße heraus, um besser herzusehen, verrenken sich die Hälse nach mir, gestikulieren herum. Wahrscheinlich notieren sie sich das Kennzeichen. Sowas hat man hier wohl noch nie erlebt! A Narrische! Eine Frechheit! Sachbeschädigung, Drohung!
Mein Freund chauffiert mich später direkt zu meinem Auto, damit ich nicht noch mal an dem Gastgarten vorbei muss. Fortan eine weitere No-Go-Area in meiner individuellen Landkarte.
Allgegenwärtig, immer, überall kann das passieren. Fremde nehmen sich einfach das Recht heraus, ihnen völlig unbekannte Frauen auf diese Art und Weise zu verunsichern, sie lächerlich und ihnen Angst zu machen. Beinstellen empfinde ich persönlich schon als körperlichen Übergriff, der dazu geeignet ist, mich zu verletzen. Ich möchte eigentlich in keiner Welt leben, wo man ununterbrochen auf sowas gefasst sein muss.
Frauenverachtung, – verächtlichmachung, Spott, sich völlig respektlos lustig machen können, allgegenwärtig, in unterschiedlicher Bandbreite und Erscheinungsform, das ist für mich ein Nährboden für weitere Gewalt, das gehört alles zu dieser ekelhaften Kultur, in der dann diese beängstigende Zahl an Femiziden möglich wird, als letzter, maximaler Ausdruck der Verachtung.
An meine Leser richte ich daher die dringende Bitte: Seid keine solchen Arschlöcher. Lacht nicht mit, wenn ihr sowas miterlebt in Publikumsrolle. Sagt dem Belästiger, dass das eigentlich gar nicht lustig ist. Fragt ihn, ob er es auch lustig fände, wenn eine Frau, die ihm nahesteht, das erlebt – seine Tochter, seine Freundin, Ehefrau, die eigene Mutter. Aber ich denke, dass unter meinen Lesern der Anteil solcher Arschlöcher sehr gering ist. Sonst hätte ich nicht immer so schöne Dates mit euch. Als Sexarbeiterin habe ich nämlich in 5 Jahren nur zwei mal erlebt, dass Männer versucht haben, mich respektlos zu behandeln. Das hab ich jedes Mal rasch abgestellt. Auch weil ich als Sexworker grundsätzlich mit der Einstellung in jedes Date mit einem noch Unbekannten gehe, dass hier alles nach meinen Regeln läuft. Im Alltag dagegen ist man nicht ständig wachsam, das wäre auch kein lebenswerter Alltag. Die Sexarbeit ist nicht der gefährliche Ort für Frauen, ganz im Gegenteil würde ich sagen, eben aufgrund der Tatsache, dass klar ist, wessen Regeln gelten. Es ist die gesellschaftliche Stimmung da draußen, die diese alltäglichen Belästigungen möglich macht und totschweigt, und Frauen dadurch in gefährliche Situationen bringt.
Seid also keine Belästiger, das ist uncool. Seid lieber auf unserer Seite, für eine Welt, die für alle lebenswert ist, und bucht ein Date mit mir, denn….
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/06/20220626_130041-1-scaled.jpg15092560Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-06-27 13:13:162022-06-28 15:05:23Der Gastgarten
…haben wir uns heute ein Bett gemacht. Unter dem Sonnenschirm, in der Ruhe der pannonischen Weite. Und dann haben wir uns erfreut – an uns selbst, am Leben, an diesem großartigen Geschenk, das da Liebe heißt. Mein Liebhaber teilt hier ein bisschen seine Perspektive mit euch. 🥰 Das Video ist ohne störende Verpixelung zu eher symbolischen $ 5 auf meinem Onlyfans erhältlich und für meine Blogkunden im Membersbereich enthalten.
Ich mag es, wenn seine Hand sich um meinen Hals schließt, während sein Schwanz langsam, ganz langsam in mein fleischiges Rosa sinkt. Ich glaube, ich habe gesquirtet. Unter uns war schlussendlich alles nass. Von ihm, von mir, wer weiß das schon so genau. Wie schön das Leben doch sein kann. ❤️
Falls du dir einen ebenso leidenschaftlichen Besuch wünschst, in deinem Garten, im Hotel oder in deinem Schlafzimmer, dann schreib mir doch hier ein paar nette Zeilen. Denn…
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https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/06/Screenshot_20220612-022404_Gallery.jpg10801967Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-06-12 02:25:512022-06-13 01:20:44Im Garten
Ich knie vor ihm auf dem Boden und höre auf, bevor er kommt. Immer wieder. Er krallt sich in meine Titten und zieht laut hörbar die Luft ein. Er spannt sich wie ein Bogen, dem nur ein Millimeter zum Abschuss fehlt. Doch jedes Mal, wenn er meint, jetzt sei es soweit, unterbreche ich und lasse die Energie ruckartig abebben. Er meint, er könne mich täuschen. Doch zu gut kenne ich die kleinsten Signale. Atmung, Körperspannung, winzigste Veränderungen der Oberflächenspannung seiner Eier, seiner Eichel. Ich edge ihn mit Sicherheit besser, als er das jemals selbst mit sich könnte. Denn mich lockt ja auch kein Orgasmus, sondern sein Zorn. Ich will wissen, wann er ausbricht.
Noch einmal, er hält kurz die Luft an. Bemüht sich, unverdächtig weiterzuatmen. Die Oberschenkel vibrieren verräterisch. Alles macht sich auf den Weg – und Stopp! Sein Schwanz zuckt zornig, er atmet stockend aus. Seine Augen funkeln auf mich herab. Jetzt ist es nicht mehr geil, ich nerve ihn zusehends. “Mach den Mund auf”, sagt er, und nimmt seinen Schwanz in die Hand, um ihn mir zielgerichtet wieder reinzustecken. Ich folge der Anweisung. Und lasse ihn wieder fallen, als er gerade so geil kurz vorm Point of no return ist. All die unfassbare Energie, sie verpufft im luftleeren Raum. Jetzt ist es aber zu viel. Er empfindet es jetzt als klare Überschreitung seiner Grenzen, ihm die Erfüllung zu verwehren. Er schlägt mich. Die Ohrfeigen treffen mich mit noch offenem Mund, einmal, zweimal, dreimal. Links, rechts, links. Ich kann fühlen, wie meine Titten dabei wackeln. Wie unkorrekt, dass mich das erregt. Ich spucke ihm dafür reflexartig ins Gesicht. Komm, schlag mich doch nochmal. Beinahe pinkle ich bei dem Gedanken auf den Boden. Doch das interessiert ihn jetzt nicht. Meine eigene Spucke tropft mir auf den Hinterkopf, als er mich fest im Nacken packt und sich in meinen Rachen schiebt. Meine Würgegeräusche gehen unter in seinem lautstark triumphierenden Stöhnen, als er sich so tief in mir entleert, dass ich nichts mehr davon schmecke.
Meine Wangen und mein Rachen brennen, als er mich loslässt und unsere Blicke sich wie elektrische Pfeilspitzen berühren. Von seinem erschlaffenden Schwanz hängen dicke Fäden klaren Rachensekrets. Es muss jetzt ziemlich geil gewesen sein für ihn. Ich empfinde ebenfalls leisen Triumph darüber, sein Gemüt ebenso wie seinen Körper erregen zu können, so sehr, dass er Grenzen überschreitet. Seine oder meine? So klar ist das im Moment nicht. Ich wische mir mit dem Handrücken über den Mund. Was sagt man jetzt als erstes? Wer spricht als erster?
Und jetzt erzähl mir bloß nicht, dass deine wohldosierten Machtbalancen nie kippen. Sonst hättest du nicht bis hierher gelesen.
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/01/20220117_021238.jpg397744Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-05-24 15:50:512022-05-24 17:28:17Spuckreflex
…im südlichen Niederösterreich bei einer Tasse Kaffee ausklingen lassen. Und das am besten in angenehmer Gesellschaft. 🥰 Ich hab es mir am Wochenende richtig gut gehen lassen.
Unsere Wege führten uns mitten in die wunderbare Landschaft der Buckligen Welt. Hier erklommen wir den sog. “Türkensturz“, eine Fake-Ruine, die im 16. Jhdt aus Steinen von Schloss Seebenstein erbaut worden war, und um die sich viele Legenden ranken. So soll einst die Erscheinung einer Jungfrau (manche meinen gar Jungfrau Maria) hier die Truppen der Türken in den Tod gestürzt haben.
Man hat hier aber auch eine atemberaubende Aussicht, wenn keine Jungfrauen locken. Mein Begleiter sorgte darüber hinaus für guten Halt und regelmäßige Belüftung meiner Hügel:
Noch ein Stück bergauf! Doch das war nur ein Höhepunkt von mehreren an diesem Tag:
Nach den Anstrengungen dieser Stunden kehrten wir am Abend beim Blockhausheurigen ein – eine absolute Empfehlung! Ich kostete die Regionalspezialität “Schmerstrudel” – eine Süßspeise, deren Teig aus dem Bauchfett vom Schwein hergestellt wird. 😵 Wenn man das vergisst, schmeckt der Strudel aber vorzüglich! Ich kämpfe hier jedoch noch mit meinen Gedanken:
Ich trinke zwar keinen Most, durfte aber beeindruckt einer Mostverkostung bewohnen, die dazu führte, dass die Autoschlüssel vertrauensvoll in meine Obhut übergeben wurden, als wir die Rückreise in unser Domizil antraten. Ich wusste gar nicht, was es da alles an Sorten gibt! Prost, Süßer! 😘
Am nächsten Tag statteten wir noch Burg Seebenstein einen Besuch ab und lernten in einer Führung einen 300 Jahre alten Efeu kennen, hier im Hintergrund. Das Gewächs im Vordergrund ist etwas jünger:
Was für ein romantischer Burgpaziergang mit dem Ausgangspunkt beim verwunschenen Brunnen. Ob man sich hier was wünschen darf?
Es ist so ein Glück, Zeit für kleine Abenteuer wie dieses zu haben. Ich hoffe, ihr lasst es euch auch gutgehen, meine Lieben!
Nur allzu schnell verfliegt die Zeit. Es sind die kleinen Wunder, die kleinen Überraschungen, die unser Leben so lebenswert machen. Und manchmal ist es eine kleine Reise, die soviel Zauber verbirgt, dass man wie beflügelt zurückkehrt.
Als Spezialistin für Auszeit und intensive Kurzerholung gestalte ich mit Vergnügen für dich eine kleine oder auch etwas längere Reise, mit oder ohne äußere Ortsveränderung. Die wahren Ziele tragen wir in uns. Ich helfe dir, sie zu entdecken. Hier beginnt deine persönliche Reisebuchung, denn…
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/05/Screenshot_20220522-002340_Gallery.jpg10691927Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-05-23 02:33:252022-05-23 02:56:08Den Kurzurlaub…
Edit Mai 2022: Dieser Beitrag war aufgrund meiner eigenen Zensurverirrungen seit Dezember 2021 im Membersbereich gefangen. Beim Durchstöbern alter Beiträge habe ich ihn nun wiederentdeckt und entschieden, dass er befreit werden sollte – für euch alle! Viel Freude mit den Fotos! 😍 Alle Fotos übrigens von meinem Haus- und Hofknipsa PhorusPhoto. Vielen Dank Süßer! 😘
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Was machst du, wenn eine Frau so vor dir kniet? Lässt du es einfach geschehen, oder nimmst du dir, was du begehrst? Oder ist das für dich gleichbedeutend? Welcher Genusstyp bist du?
Vielleicht wartest du ja darauf, dass sie dich genauso ansieht, während sie ihre Zunge zart über deine Eier gleiten lässt und du ihren heißen Atem an deinem Schwanz spürst…
Nimm ihre Einladung an, mach es dir bequem, lass dich berühren und von ihren Händen einhüllen wie in einen Kokon aus Begehren.
Sie wird sich über dich beugen, liebevoll mit deinem ganzen Mannsein Kontakt aufnehmen, und dir auf eine Weise näher kommen, die dich die Welt um dich vergessen macht.
So much to say, but words mean nothing. ❤
Und da das Leben doch ein Geben und Nehmen ist, lebt es sich am schönsten mit beidem zugleich. Versinke in meiner Mitte, während du in Gedanken meinem zarten Zungenschlag folgst.
Thorja dankt für die Aufmerksamkeit. ❤
Wenn du eine Frau solchen Kalibers live vor dir (oder unter dir….) erleben möchtest, dann schreib mir doch hier ein paar nette Zeilen. Denn…
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/05/20211217_192645.jpg11371058Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-05-11 18:05:002022-05-13 03:17:14Blue Dreams
Wie immer bin ich vom letzten Shooting noch eine Fotostrecke schuldig. Ich bin derzeit etwas freizügiger, in dem was ich zeige. Das hat wahrscheinlich damit zu tun, dass mir nun wohl endlich endgültig egal geworden ist, dass manche Kleingeister meinen, es sei vulgär oder “billig”, sich so zu zeigen – anstatt sich einfach zu freuen, dass es auch mal etwas mehr zu sehen gibt (aber das wäre wohl zu sehr auf wertschätzender Augenhöhe… stattdessen muss der Moralprügel ☝️geschwungen und “anständigeres” Escortverhaltem gemansplained werden 😄).
Das ist doch nichts anderes als das altbekannte Schlechtreden, Verunglimpfen und Beschämen sexuell aktiver und offener Frauen. Leider hat es mich vorübergehend schon getroffen, so bezeichnet zu werden. Ich hab sogar meine Website einer regelrechten Zensur unterzogen… damit man nur bloß nirgendwo “Körperöffnungen” sieht. Um Himmels Willen, Körperöffnungen! Wie schrecklich! Allein dem semantischen Gehalt dieses Wortes gebührt eine Analyse auf die Verachtung für Körperlichkeit, die ihm innewohnt. Ja, wir haben alle Körperöffnungen. Wir haben Augen, Ohren, und Harnröhrenöffnungen am Penis, wir haben Vulven und Po- und Nasenlöcher. Wir sind wunderbar ausgestattet, um mit all diesen Merkmalen Sinneseindrücke zu erleben und Sexualität auszukosten. Wer der Meinung ist, man verliere jegliches Recht auf Achtung und Respekt, nur weil man sich der Scham für diese Merkmale entledigt hat und anderen damit Freude bereitet, durch schöne Fotos, Videos oder echte Begegnungen – nun auf dessen Achtung und Respekt kann ich wahrlich verzichten.
Denn wo komm ich hin, wenn ich mich immer davon beeindruckt zeige, was Hinz und Kunz für altbackene Moralvorstellungen haben oder wie sie versuchen, freizügige Frauen durch Lächerlichmachen zu beschämen und sie damit zu silencen? Der nächste findet schon softe Erotikfotos vulgär und spottet darüber, der übernächste Escort an sich. Der überübernächste stört sich an zu kurzen Röcken oder an weiblichen Formen generell, die bitteschön allzeit zu bedecken sind – sonst verliert man jede Achtung und jeden zwischenmenschlichen Respekt. Ist exakt dasselbe: Es geht immer ums Einschränken der Freizügigkeit von Frauen, nur in unterschiedlicher Bandbreite.
Wenn ich aber eins gelernt hab in den letzten Jahren: Escort zu sein ist eine wunderbare Übung darin, sich schrittweise von immer mehr Zuschreibungen unabhängig zu machen. Man muss dort nicht hinhören, wo gequakt, kritisiert und verspottet wird. Es gibt immer irgendjemanden, der quakt, kritisiert und verspottet. Dazu muss man nicht mal Escort sein, dazu reicht es schon, als Frau “zu frei” zu leben, wie ich aus meiner privaten Vergangenheit nur allzu gut weiß.
Erst als Escort genieße ich endlich die Unabhängigkeit einzusehen: Das ist alles schlicht vollkommen egal für mich und mein Leben. Es gibt niemanden mehr, dem ich oder mein Verhalten gefallen muss. Es gibt keine Instanz mehr, deren Urteil für mich Gewicht hätte. Kein Chef. Kein Vorgesetzter. Keine paternalistischen Strukturen, das gehört für mich seit 2018 der Vergangenheit an. Die einzigen, deren Urteil über mich als Person zählt, sind jene Menschen in meinem Umfeld, die ich liebe. Nur mit dieser radikalen Indifferenz für all diese Zuschreibungen von außen, von Hinz und Kunz eben, kann ich vollkommen authentisch sein. Und das wiederum ist die Voraussetzung für meinen großen Erfolg als Escort. Offene und positive Menschen spüren die Authentizität in meinem digitalen Sein. Sie schätzen, wie sehr ich mich hier als der Mensch zeige, der ich bin, mit Sorgen, natürlich auch mit Fehlern, mit falschen Entscheidungen (wie zb die Zensur meiner eigenen Website), vor allem aber mit einer ausgeprägten Offenheit für menschliche Begegnungen und mit einer tiefen Liebe zur Erotik. Tja, und dieser Mensch hat nun mal eine Vulva, die es manchmal zu sehen gibt. 😎 Und dieser Mensch hat einen Bauch, dem man das dreimalige Schenken von Leben ansieht. Auch dafür trifft mich keine Beschämung, wie boshaft sie auch vorgetragen sein möge. Wir sind alle vom Leben geformt. Genau das macht uns zu den begehrenswerten und begehrenden Individuen, die wir sind.
Die kurzfristige Zensur ist hiermit nun wieder beendet. Es wird nun also wieder freizügiger, so wie es mir eben situativ in den Sinn kommt, wenn ich schöne Fotos und Videos von mir und meinem Partner betrachte. 😍
In diesem Sinne sag ich euch moralinsauren Idioten, die ihr die Finger nicht von meiner Website lassen könnt: Leckt mich doch einfach am Arsch und appliziert euch euren Spott am besten täglich mehrmals rektal. 🖕Und euch anderen, die ihr mir als Fans, Follower und Escortkunden stets die Treue haltet: Viel Genuss mit den Fotos! ❤ Ab jetzt wieder mehr und offenherziger.
Hier schau ich dem Knipsa eigentlich nur interessiert beim Kamera-Umbauen zu. Dass er abdrückt, war fast a bissl gemein: 😅
Oh, wer kommt denn da? Aja, da war ja noch Herrenbesuch angekündigt: 😍
Mmmhhmmm…. ja, das mag ich, so berührt zu werden..
Ich konnte ihn schließlich überreden, es sich etwas bequemer zu machen. Man sieht mir die Vorfreude an. 🥰
Oh, ist es so noch bequemer? Rmmmpppffff?
Was ich mir für eine schöne Hochsteckfrisur gemacht hab, nicht wahr? 😄
Oh… so schön am Steuerruder navigiere ich sicher durch die Wogen der Lust: 🔥
Ich glaube, dies hier ist mein Lieblingsfoto aus dieser Serie. Vor allem wohl deshalb, weil ich weiß, wie er zurückgelächelt hat:
Ein Bündel aus Armen und Beinen, so verschmelzen wir hier ineinander: 🥰
Spätestens jetzt ist die Kamera völlig vergessen, wie man sieht: ❤
Nicht bewegen, innehalten, ihn spüren, wie er sich eruptiv ergießt. 💥
Und jetzt noch ein bisschen abkühlen mit dem Catsuit:
Obwohl… Abkühlen ist wohl relativ. 😄
Oohhh… und das auch noch in Detailaufnahme. Wie pfui und igitt, dass sich die nicht schämt! 😆
Ich hoffe, ihr habt viel Freude mit den Fotos. Wir hatten auf jeden Fall sehr viel Freude bei der Herstellung dieser Bilder. 🥰 Ich danke wie immer dem großartigen und lieben Knipsa PhorusPhoto für seine Arbeit hinter der Kamera. Vor allem aber für seine unermüdliche Geduld mit uns!
Und wer es wahr werden lassen möchte, schreibe mir doch hier ein paar nette Zeilen, denn…
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/03/PHR1782.jpg660727Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-05-11 14:20:002022-05-13 02:41:44Billig und vulgär: Noch mehr Fotos!
Ich hab nun tatsächlich eine Nachtschicht eingelegt, um dieses wunderbare Video fertigzustellen. 😵😄
Es ist dies mein kleines gratis Dankeschön dafür, dass sich innerhalb weniger Monate über 500 Follower meinem Onlyfansprofil angeschlossen haben und mich und meine Arbeit so großartig unterstützen. Ich wünsche allen Besuchern meiner Website und meiner Profile ganz viel Freude mit diesen 13 Minuten voll sanfter Einfühlung und konsequenter Führung bis hin zur Erfüllung des schönsten Gefühls, welches uns Menschen gegönnt ist. 🥰
Nehmt euch Zeit, lasst den Anblick meiner Berührungen in aller Ruhe auf euch wirken, lauscht meinen Plaudereien, und spürt diese wunderbare Energie der gemeinsamen Reise. Ich liebe es, Menschen dergestalt ins Glück zu begleiten. 🌹
Falls du nach dem Anschauen dieses Films Lust bekommst, dies ebenfalls zu erleben, ganz maßgeschneidert auf dich und deine Bedürfnisse, dann schreib mir doch einfach hier ein paar nette Zeilen. Denn…
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…ist die Maßschneiderin für fortgeschrittene Genießer. ❤️
Noch viel mehr zu sehen gibt es natürlich auf meinem Onlyfans und in meinem Membersbereich.
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/04/Screenshot_20220428-084211_Gallery.jpg10641910Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-05-11 05:45:002022-05-13 02:56:42Danke für 500 Follower: Video for free!🌹
Stell dir vor, du bist ein stiller Beobachter bei mir zuhause, an einem langweiligen Abend. Die Lektüre meines Buches vermag mich nicht zu fesseln. Vielleicht sitzt du im Schrank gegenüber und siehst mir verstohlen zu. Schon immer hat dich mein Arsch fasziniert. Du hast dich bei mir daheim versteckt, um ihn endlich live zu sehen, meinen Arsch, und heimlich ein paar Fotos davon zu machen.
Du bist mir nah, aber nicht ganz nah. Gerade so, dass du eine gute Aussicht auf mich hast. Auf mich und meinen Arsch. Stell sie dir vor, diese beiden kräftigen Pobacken. Rund, prall. Wie gerne würdest du unter meinen Rock fassen, und die glatte Haut meines großen, runden Hinterteils fühlen. Wie gerne würdest du zupacken. Und das feste Fleisch kneten, mit deinen Händen. Was für ein Hochgenuss muss das sein, diese geilen Arschbacken mit deinen Händen zu halten, und… sie ein wenig auseinander zu ziehen.
Stell dir vor, wie ich dir meine Arschritze zeige, direkt vor deinem Gesicht. Ein Spalt tut sich auf vor dir, ein Abgrund, der die beiden königlichen Backen anmutig teilt. Was verbirgt sich wohl in der Dunkelheit auf seinem Grund? Möchtest du nicht näher kommen? Möchtest du nicht dein Gesicht darin vergraben? Sehnst du dich danach, mit deiner Zunge ins Dunkle zu tasten? Mich zu schmecken? Dort, wo es immer ein bisschen… sagen wir… bodenständig… riecht und schmeckt?
Dann solltest du dir dieses Video ansehen. Dort bekommst du einen Eindruck von meinem im wahrsten Sinn des Wortes absolut outstanding Arsch.
Möchtest du meinem Arsch in Echt huldigen, dann überlege dir, welchen Obulus dir dieses Privileg wert ist und verrate es mir hier. Denn der intelligente Gentleman weiß: Der einzigartige Arsch von…
FREELANCE ESCORT AUSTRIA
…ist eine Sünde wert. Und echte Sünden sind nie billig zu haben. Und in meinem Membersbereich und auf Onlyfans geht das Video noch weiter…. 🔥
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/04/Screenshot_20220405-003502_Gallery.jpg10801932Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-05-09 00:36:002022-05-13 02:40:34Arschfixiert