Ihr Lieben!

Es tut mir so leid, dass ihr derzeit so lange Wartezeiten auf Anfragen und Bestellungen ertragen müsst. Ich weiß, es sind von mir nun schon eine ganze Reihe Antworten und Bearbeitungen ausständig. Bitte habt ein bisschen Geduld mit mir: Diese und die kommenden beiden Wochen komme ich leider zu nichts anderem mehr, als die bestehenden Termine einzuhalten. Abseits des Kerngeschäfts Escort leiste ich ein gewaltiges Stück Reproduktionsarbeit, in deren Rahmen ich noch die Kleinigkeit einer Familie und eines großen Haushalts zu managen habe, was allein schon mehr ein Rund-um-die-Uhr-Fulltimejob ist und mich manchmal an den Rand der Belastbarkeitsgrenze bringt, vor allem zu Schularbeitenzeiten… ist ganz und gar nicht sexy, aber nun mal eine sehr frauentypische Realität in unserer Gesellschaft. 

In wenigen Wochen lässt die Termindichte nach. Ich verspreche, in zwei Wochen mit der Fertigstellung der offenen Bestellungen zu beginnen (einige Videos, Audios und Stories). Ich bin gedanklich die ganze Zeit dabei, finde aber derzeit einfach nicht die Ruhe zur Umsetzung. Derzeit sind längere Autofahrten die einzigen Zeiten, in denen ich den Kopf frei hab. 

Für Escortdates kann ich für Neukunden momentan ab Mitte Dezember freie Zeitressourcen anbieten. Bekannte und Stammkunden haben natürlich Priorität und kontaktieren mich auf der ihnen bekannten Telefonnummer. Für euch lässt sich immer was machen. Ich freu mich immer, mit euch eine Auszeit vom Alltagsstress zu genießen! Neue Menschen zu treffen erfordert jedoch eine andere Art von psychischer Energie, die ich derzeit nicht habe. Da ich aber jedem Kunden 100% meiner Energie spüren lassen möchte, ersuche ich Neukunden, sich bitte bis Mitte Dezember auf mich zu freuen. Vielleicht versüßt euch mein Membersbereich oder Onlyfans die Vorfreude! 

Ich danke euch von ganzem Herzen für euer Interesse, für die tollen Inspirationen, die ich von euch erhalte und die schönen Rückmeldungen für meine gesamte Arbeit. Ich weiß das sehr zu schätzen. 🌹

Alles Liebe und vielen Dank fürs Verstehen,

Eure Thorja

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️ 

Ich fürchte, ich wiederhole mich. Vor einigen Tagen sagte ich bereits, ich beschmutze meinen Blog eigentlich nur ungern mit negativen Inhalten. Doch nun erscheint mir dies schon wieder notwendig. Es wurde nämlich wieder einmal eine Maßnahme für (bzw. wohl eher: gegen) Sexworker eingeführt, über die man nur den Kopf schütteln kann und über die es mir nicht möglich ist zu schweigen: In Wien müssen Sexworker jetzt für die in 6wöchigen Intervallen stattfindende Pflichtuntersuchung, damit sie legal arbeiten können, seit Anfang November per Überweisung zahlen.

Doch alles der Reihe nach, damit auch mit den bisherigen Gegebenheiten nicht Vertraute mithalten können. Bisher war das System so:

Sexworker müssen einen Termin über ein Onlinebuchungssystem buchen. Das ist schon mal eine erste Hürde, die sie der Ausbeutung ausliefert, denn: Findige “Geschäftsleute” (eine bessere Umschreibung fällt mir momentan leider nicht ein), zu deren Zusammenarbeit Sexarbeiterinnen in Österreich aufgrund  der Rechtslage vielfach gezwungen sind – vor allem in Bundesländern, wo von Bordellbetreibern unabhänige Sexarbeit illegalisiert ist –  sind auf die Idee gekommen, mit Wegwerf-Emailadressen eine große Anzahl an Terminen wegzubuchen, damit diese für Sexworker nicht mehr als verfügbar aufscheinen. Wenn eine Sexarbeiterin nun einen Termin braucht, muss sie mit diesen “Geschäftsleuten” erst mal geschäftlich “einig” werden (= zahlen). Dann wird der gebuchte Termin storniert und somit für die Sexarbeiterin frei, sodass sie ihn für sich buchen kann. Abhängigkeit und Ausbeutungsgefahr schon auf dieser ersten Stufe. 

Sobald diese Hürde geschafft ist, muss sie zusehen, einen negativen Covid-Test mitzuhaben und erhielt dann bisher am Schalter der Untersuchungsstelle (wo im Übrigen für jeden sichtbar ist: Wer dort aus- und eingeht, ist eine Hure) einen Zettel mit der Anweisung, ins nahegelegene Sozialamt zu gehen und dort die € 2,10 an der Kasse zu zahlen. Nach erfolgter Zahlung und Erhalt der Zahlungsbestätigung ging es zurück zur Untersuchungsstelle, wo sie sich zur Untersuchung anmelden konnte (Anmerkung: Bei der Untersuchung wird alle 6 Wochen ein Scheidenabstrich auf Gonnorrhoe und Chlamydien gemacht, und alle 3 Monate eine Blutabnahme auf HIV und Lues. Mehr wird hierbei NICHT untersucht! Es handelt sich um KEINE “Gesundenuntersuchung”, denn man bekommt KEINE Befunde und KEINE Behandlung. An manchen Bezirksverwaltungsbehörden wird das Blut auch ohne Rechtsgrundlage und ohne das Wissen der Untersuchten auf Schwangerschaft untersucht und bei Vorliegen einer solchen der Deckel nicht mehr ausgehändigt. Und das, obwohl das österreichische Gesetz KEIN Arbeitsverbot für Schwangere kennt. Sexworker sind somit der moralischen Beurteilung durch einzelne Mitarbeiter und somit der Behördenwillkür ausgeliefert, die mit nicht abgesprochenen Untersuchungen auch noch rechtswidrig handeln. Selbstbestimmung sieht anders aus). 

Doch zurück zu den aktuellen Geschehnissen: Still und heimlich und ohne dies mit den NGOs und Sexworkervertretungsorganisationen rückzubesprechen, wurde eine Änderung der Zahlungsmodalitäten eingeführt: Sexworker bekommen nun einen Erlagschein mit, um die € 2,10 binnen 14 Tagen per Überweisung zu bezahlen. Das ist aus folgenden Gründen untragbar:

Viele Frauen können aufgrund Stigmatisierung oder weil sie geheim und ohne Wissen der Angehörigen der Sexarbeit nachgehen, eine solche Zahlung nicht auf ihrem Konto sichtbar machen. Nicht jeder hat ein Konto, wo niemand reinsieht. Dazu muss man gar nicht prekär leben, diese Problematik haben auch viele meiner Kunden, die beispielsweise mein Honorar nicht per Überweisung bezahlen können, da sie ein gemeinsames Konto mit der Ehefrau besitzen, die ein Auge auf sämtliche Transaktionen hat. Eine nicht unbeträchtliche Anzahl an Sexworkern hat kein Konto, und noch viel mehr haben kein österreichisches Konto. Es ist nun mal nicht jede High Class Escort, die es sich richten kann, wie sie es braucht. Für diese Frauen, die es sich richten können, wie sie es brauchen, sind all die diskriminierenden Gesetze, die uns vorgeblich schützen sollen, ja auch nicht gemacht. Aber die, für die sie eigentlich gedacht sind, geraten dadurch noch viel mehr unter die Räder. 

Wer die Gebühr nicht vom eigenen Konto selbst zahlen kann, muss entweder zur Post gehen und dort für die Überweisung von € 2,10 Spesen in Höhe von ca. € 5,- zahlen. Oder aber, es findet sich jemand, der bei der Bezahlung unterstützt. Na, wer wird das wohl wieder sein? Das ist wieder ein gefundenes Fressen für die “Geschäftsleute”, von denen ich weiter oben bereits geschrieben habe. Da werden noch ganz andere Gebühren für die Durchführung der Überweisung fällig werden. Sexarbeiterinnen geraten dadurch noch einmal mehr in die Gefahr von Abhängigkeit und Ausbeutung, wenn sie auf “Unterstützung” durch “Geschäftsleute” angewiesen sind! 

Es wird nun also eine zusätzliche HÜRDE eingebaut auf dem Weg zum Zugang zur legalen Sexarbeit. Das ist einfach nur zum Kopfschütteln. Man würde meinen, dass es im Interesse aller Beteiligten liegen sollte, diesen Zugang niederschwellig zu machen. Da dies nicht der Fall ist, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier eine zusätzliche Schikane eingeführt wird, um es nur ja so schwer wie irgend möglich zu machen. Man ist auch versucht zu denken, dass wohl wieder mal Schlagzeilen produziert werden sollen, über die “Befreiung” von “illegalen Prostituierten”? Denn deren Anzahl wird nun wohl gezwungenermaßen steigen, wenn man Sexworker aus der niederschwelligen Barzahlung ausschließt. Vielleicht sind ja schon ein paar Razzien geplant, und die Überweisungsnotwendigkeit war die boshafte Vorbereitung dafür?

Doch das ist vermutlich alles zu weit gedacht. Die Wahrheit ist wohl noch viel unerträglicher: Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schlicht und ergreifend pure INKOMPETENZ der Verantwortlichen, die dazu führt, dass hier Regelungen eingeführt werden, die an der Lebens- und Arbeitsrealität von Sexworkern vollkommen vorbei gehen. In einem Anflug einer Idee von “Vereinfachung” der Abläufe wird einfach irgendetwas getan, ohne sich die Konsequenzen für die von der neuen Regelung Betroffenen bewusst zu machen. Vielleicht wurde auch unser (“wir” = www.sexworker.at) Anstoß aufgegriffen, dass es von den meisten Sexworkern als sehr diskriminierend erlebt wird, zwischen der Untersuchungsstelle und der Kassa des Sozialamtes für alle Anwesenden sichtbar zweimal hin- und hergehen zu müssen und sich so dem Outing im öffentlichen Raum auszusetzen. Wer weiß, vielleicht ist die neue Regelung ja ein Versuch, die Situation zu “verbessern”, doch in einer vollkommenen Verkennung der Lebens- und Arbeitsumstände wird die Situation noch unerträglicher. 

Es schließen sich auch noch ganz andere Fragen an: Was passiert, wenn die Gebühr nicht fristgerecht gezahlt wird? Dann muss eine Mahnung ergehen. Wo wird diese hingeschickt? An die Adresse des Bordells, wo die stationären Sexworker gemeldet sind? An die Privatadresse, wo die Mahnung in die Hände von Familienangehörigen gerät, vor denen die Betroffene die Sexarbeit geheimhalten wollte? An die Heimatadresse im Ausland, womit es für viele Sexworker wirklich gefährlich wird? Immerhin gibt es Staaten, wo man für Prostitution Arbeitslager oder Todesstrafe zu erwarten hat. Und das wegen € 2,10? Da die Polizei in diesem Bereich Kontrollbehörde ist, wird diese dann beauftragt, die Einzahlung zu ahnden? Stehen dann wieder Uniformierte vor der Tür, wie vor Jahren, als man von der Polizei zur Zwangsuntersuchung abgeholt wurde, wenn man unentschuldigt nicht erschien? (Ein Missstand, der durch die Arbeit von Sexworker.at abgestelllt wurde, by the way.) Werden dann Verfahren eingeleitet wegen € 2,10? In welchem Verhältnis stehen hierbei die verursachten Kosten? Wird bei Nichteinzahlung die Folgeuntersuchung 6 Wochen später untersagt oder der Deckel einbehalten? Kein Mensch weiß das, nichts wird hierzu kommuniziert. 

Die Geschehnisse rund um die Pflichtuntersuchung und die Verschlimmbesserung der Abläufe sind wieder mal ein glänzendes Beispiel dafür, was passiert, wenn Verantwortliche die Folgen ihrer Entscheidungen nicht abschätzen können, aber auch nicht mit den Betroffenen und deren Vertretungsorganisationen sprechen. Wir fordern daher die Verantwortlichen wieder einmal auf: 

Entscheiden Sie nichts ÜBER uns, sondern MIT uns. Sonst machen Sie sich genau dessen schuldig, was Sie doch eigentlich vorgeben, verhindern zu wollen: Sie liefern Sexworker der Ausbeutung, der Abhängigkeit, und allen damit einhergehenden Gefahren aus. Beenden Sie diesen unerträglichen Zustand, indem Sie uns miteinbeziehen. 

Oh, mein allererster Blogbeitrag aus dem Jahre 2019! Weil ich gerade mit jemandem über das Thema gesprochen habe, hole ich den wieder mal hervor. Gute Unterhaltung. 

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Ich darf euch freudig bekanntgeben, dass die Winterspeck-Saison wieder eröffnet ist. Wie fast jedes Jahr gibt es jetzt wieder nur für begrenzte Zeit etwas mehr Thorja als sonst. Wie viel genau, das weiß ich selbst nicht, ich stelle mich nämlich nicht mehr auf die Waage, sobald ganz bestimmte Indikator-Kleidungsstücke mir nicht mehr passen. 😁😵

Jedenfalls beobachte ich aber meine seitlichen Speckröllchen, und die sahen im Sommer so aus: 

…und jetzt sehen sie so aus: Darf’s a bisserl mehr sein? 

Ich nehme meine Gewichtsschwankungen mittlerweile gelassen, zumal ich vor allem als Escort gelernt habe, dass es Liebhaber aller Gewichtsstadien gibt. Obwohl ich natürlich, wie wohl jede Frau, lieber gern schlanker wäre, finde ich die Fotos aus Shootings, wo ich ein bisschen draller war, doch immer sehr schön.

Die folgenden Fotos sind aus Shootings, wo ich ein ähnliches Gewicht wie jetzt hatte. Auch wenn ich mich gerne schlanker sehen würde, so sehe ich doch in diesen Rundungen auch Kraft und Schönheit, Zeichen eines positiven, genussvollen Lebens. Vielleicht kann ich euch einladen, es ähnlich zu sehen. ❤️ Also ich finde, auch wenn man gerade mal nicht super schlank ist und ein paar zusätzliche Kilos die Hüften zieren, braucht man sich echt nicht zu verstecken. 😊

Selfie 2020
Shooting 2020, Atelier Mystique
Shooting 2020, Atelier Mystique
Shooting 2019, Myrafälle
Die Walküre da bin ich! 😄
Shooting 2019, Myrafälle
Shooting 2020, Myrafälle
Ein großer Arsch ist auch aus dieser Position geil. 🥰

Und meist ist es so, dass die zusätzlichen Speckröllchen recht schnell auch wieder rückläufig sind, sobald ich sie akzeptierend zur Kenntnis nehme und sie thematisiere. Das nimmt ihnen oft irgendwie den “Schrecken”, wodurch sie meist recht zügig wieder verschwinden. Seltsam, aber isso. 🤷‍♀️ Wer mich so mag, sollte daher nun schnell zugreifen. Für Neukunden kann ich derzeit ab KW48 Dates anbieten. Denn wie ihr wisst, ist…

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Wer noch mehr sehen will: Viele heiße Videos und Fotos im Membersbereich und auf meinem Onlyfans

Update vom 30.10.: 

Der linke Oberschenkel ist noch immer nicht fertig. Nun ja, auf meinen mächtigen Schenkeln ist ja auch viel Platz! Besonders jetzt, wenn ich wieder meinen Winterspeck kultiviere. 😁 Hier ein paar Bilder davon, wie Anika mir mit 23 Nadeln gleichzeitig zuleibe rückt. 

15. Oktober 2022:

In der vergangenen Woche haben wir die 2. Stufe der Bearbeitung meines linken Oberschenkels in Angriff genommen. Hier ein kleines Video davon. Aber Achtung: Da ist auch mal Blut zu sehen. Seid nicht verzagt, das is halt so beim Tätowieren, und es ist alles wieder gut.

Ich hab mir jetzt nicht die Arbeit gemacht, es zu verpixeln, sondern vertraue auf eure Selbstbestimmung zu entscheiden, was ihr anschauen könnt und wollt. So wie ich mir Vertrauen in meine Selbstbestimmung erwarte, mit mir und meinem Körper zu tun, was ich kann und will. 👌

In zwei Wochen geht’s weiter. Mal sehen, was von mir noch in “weiß” übrigbleibt. 😅 Aber jetzt wünsche ich euch mal ein schönes Wochenende!

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Viele heiße Videos und Fotos von mir auf meinem Onlyfans und in meinem Membersbereich

Ich versuche normalerweise, meinen Blog nicht mit allzu vielen negativen Beiträgen zu beschmutzen. Doch ein Blick in Boulevardzeitungen lässt mir manchmal keine andere Wahl. Das war beispielsweise der Fall, als Bordellbetreiber sich medienwirksam als Retter der Sexarbeitenden hinstellten und sämtliche betreiberunabhängigen Sexarbeitsformen wie Escort und Straße, mit denen sie nun mal kein G’schäft machen, als Abgrund des Todes diffamierten.  Und das ist jetzt der Fall, wenn seitens Polizei wieder mal ein Bild von Wohnungssexarbeit gezeichnet wird, dass der Sau graust. 

Was bei uns als Synonym für das Böse und Illegale schlechthin gilt, ist in Staaten wie Deutschland oder England normal. Ganz im Gegenteil wird in England sogar argumentiert, dass die Selbstbestimmung von Sexarbeitenden vor allem dann gegeben ist, wenn sie über die Räume selbst verfügen – also in der eigenen Wohnung ihre Kunden empfangen. Es gibt natürlich, wie in Deutschland, Auflagen für diese Art von Sexarbeit, die von den davon Betroffenen vielfach auch als diskriminierend und unrealistisch kritisiert werden, wie etwa: getrennte WCs für Bewohnerinnen und Kunden, eine hohe Mindestquadratmeteranzahl, Trennung von Arbeits- und Schlafraum und noch vieles mehr. Welche Wohnung ist schon so groß und so gut ausgestattet, dass man diese Bedingungen erfüllen kann? Somit ist in diesen Staaten Sexarbeit in vielen Wohnungen erst recht wieder nicht legal möglich, einfach weil die Bestimmungen zu streng sind. Aber niemand würde auf die Idee kommen, Arbeit in der eigenen Wohnung per se als etwas Verwerfliches zu betrachten.

Bindestrich-Prostitutionen

Bei uns in AT besteht diesbezüglich eine Art Dogma. Wir bekommen das von Anfang an eingetrichtert: “Wohnungsprostitution ist böse”. Interessant ist es auch, diesbezüglich einen Blick auf diese spezielle Syntax zu werfen: Alle Komposita, die auf -prostitution enden sind böse. Es werden hier systematisch Begriffe mittels einer bestimmten Form negativ aufgeladen. Wie beispielsweise: Zwangsprostitution. Kinderprostitution. Armutsprostitution. Da wissen wir alle zu Recht und spontan: Das ist etwas Schlechtes. Geheimprostitution. Straßenprostitution – wenn auch nicht überall illegalisiert doch auch etwas sehr Negatives im gesellschaftlichen Bewusstsein. Beschaffungsprostitution. Drogenprostitution. 

Ihr könnt euch sicher sein, sobald Escort illegalisiert wird, heißt er nicht mehr Escort sondern “Begleitprostitution”. Oder “Hotelprostitution”. Gibt´s den Begriff nicht eh schon? Oder “Verschleierungsprostitution”, weil keiner so recht weiß, was man beim Escort eigentlich genau macht. Stimmt, nicht mal ich oder meine Kunden wissen das oft, bevor wir uns treffen. 

Und so erging es auch der von Bordellbetreibern unabhängigen Sexarbeit in Privatwohnungen: Sie wurde zur “Wohnungsprostitution”. Und dort geht es nun also so schlimm zu, dass Männer mit Kampfhunden auf die Kunden warten, um sie auszurauben. Wie lächerlich ist das, bitte? Ich habe diesen Artikel auf Facebook und Twitter geteilt, wo ich eher mit der deutschen Community vernetzt bin. Die Reaktionen darauf waren sehr belustigt, aber auch erschrocken. “Huch, was ist denn bei euch los?”, fragte etwa eine Kollegin. Ich wurde auch gefragt, ob ich da nicht vielleicht etwas falsch verstanden haben könnte, denn warum sollte denn Wohnungssexarbeit verboten sein.

Der österreichische Weg

Tja. Österreich eben. Bei uns gibt´s ja auch als einziges Land der Welt eine vaginale Zwangsuntersuchung für Sexarbeitende. Und es gibt eine “Abschlussuntersuchung”. Habt ihr das gewusst? Ja, tatsächlich: Nimmt man das Gesetz ganz ernst, dann muss man sich einer abschließenden Untersuchung unterziehen, wenn man mit der Sexarbeit aufhören will. Was das soll, oder was geschieht, wenn man das nicht tut, versteht niemand. Soll das bedeuten, ich darf erst dann aufhören, Geld zu verlangen, sobald ich mich dieser Untersuchung unterzogen habe? Solange ich nicht bei dieser Untersuchung war, darf ich keinen privaten Sex haben, oder wie? Muss ich dann von meinem Freund Geld verlangen und das steuerwirksam nachweisen? Darf ich nur aufhören, wenn mir “Gesundheit” bescheinigt wurde? Sonst muss ich weitermachen? Oder ist das Ergebnis eh wurscht, um aufhören zu dürfen? Warum aber dann überhaupt eine “Abschlussuntersuchung”? Bullshit. Schlicht und ergreifend: Bullshit. 

Aber dort will ich jetzt eh gar nicht hin. Lasst uns zurückkehren zum Herrn Hofrat Langer und seinem fadenscheinigen Schulterschluss mit von Kampfhunden bedrohten Kunden. Das ist ja auch so ein supertoller Trick. Durch das Heucheln von Solidarität mit den Kunden sollen diese ermutigt werden, Sexarbeiterinnen zu verraten, die nicht den widersprüchlichen, einengenden Gesetzen entsprechen. Das gibt er sogar ganz offen zu, wenn er sein Argument gegen das nordische Modell anführt: Der Grund, Freierbestrafung abzulehnen, liegt für ihn nämlich mitnichten  in Interessen von uns Sexarbeitenden, etwa dass uns dann angenehme Kunden abhanden kommen und tendenziell jene übrigbleiben, denen die Kriminalisierung egal ist. Nein, Freier dürfe man vielmehr deswegen nicht kriminalisieren, weil sie sonst der Polizei ja nicht mehr gefahrlos verraten können, was sie alles “Illegales” gesehen haben. Schlau. Sehr schlau, uns gegeneinander auszuspielen. Apropos schlau:

Vom Schlausein zur Schläue

Ein noch viel niederträchtigerer Griff ins Klo ist es, Selbstbestimmung und Eigenorganisation der Frauen als “Straßenschläue” zu bezeichnen. Was hat er sich da nur für ein spannendes, geradezu subversives Wort ausgedacht! Wären die Frauen abhängig von Zuhältern, dann wären sie vor allem eins: Klein und abhängig, Opfer mit einem Wort. Aber nein, Zuhälter gibt es kaum noch, sagt Langer himself. Die Frauen organisieren sich Unterstützung selbst. Aber anstatt das wertzuschätzen, anstatt zu sehen, dass diese Frauen zunehmend Selbstbestimmtheit erlangt und sich von Zuhältern emanzipiert haben, nennt er dies “Straßenschläue”. Ein Substantiv aus dem Adjektiv “schlau” gibt es ansonsten nur in “Bauernschläue”. Das soll wohl eine bewusste Analogie sein. Herr Hofrat scheint linguistisch interessiert! Mit “Schläue” konstatiert man jemandem zwar eine gehobene Denkleistung, die aber so einseitig auf den eigenen Vorteil bezogen ist, dass das ganze wieder dumm und insgesamt negativ wird. Es stecken darin Konnotationen von Gerissenheit, Verschlagenheit und Durchtriebenheit. Gerade letztere wird Frauen, die auf sich selbst schauen, kulturell sehr gerne unterstellt.

Wer nun Bauernschläue an den Tag legt, ist zwar etwas einfältig, weiß sich aber für seine eigenen Zwecke mit diversen Tricks gut durchzusetzen. Man kann ihn sich vorstellen, den Bauernschlauen, wie er sich schweinsäugig ausrechnet, wie er den Bürgermeister am besten übers Haxl haut und sich alles zum eigenen ökonomischen Vorteil ausrechnet – die einzig höhere Denkleistung, zu der er imstande ist, dies aber brilliant. Alles andere, woraus er keinen Vorteil für sich ziehen kann, interessiert ihn nicht, ist ihm zu hoch. Die Straßenschlaue sollen wir uns nun ebenso vorstellen: Eine Frau, durchtrieben, ehrgeizig, verschlagen, nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Jetzt kommt aber das gänzlich Unverständliche: Warum eigentlich Straßenschläue und nicht Wohnungsschläue, wenn es doch hier gegen die Wohnungsprostitution geht? Weil: Bullshit. Schlicht und ergreifend Bullshit. 

Journalistisches Scheitern

Der größte Bullshit ist aber, dass im gegenständlichen Boulevardartikel wohl wieder mal Hausbesuche (also Escort, eine legale Sexarbeitsform, zumindest im Osten Österreichs) mit Wohnungsprostitution verwechselt oder gleichgesetzt wurde. Anders ist wohl nicht zu erklären, warum in dem Artikel der Mord an einer Escortdame in Zusammenhang mit der verbotenen Wohnungsprostitution gestellt wird. Diese Unterscheidung ist eine, an der JournalistInnen so gut wie immer scheitern. Und dann kommt vor allem eins heraus: Bullshit. Schlicht und ergreifend Bullshit. 

Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand des Themas erbarmt und diesen “Prostituiertenmord” als solchen benennt. Natürlich muss er in den Kontext eines “Milieus” gesetzt werden, wo das anscheinend eh a bissl wahrscheinlich ist, dass sowas mal passiert. Braucht man sich nicht wundern. Ich hätte gerne bitte ab sofort einen ebenso groß aufgemachten Artikel, oder gar eine Reportage über die Gefahren der Ehe oder generell über die heterosexuelle Partnerschaft, und zwar bei jedem einzelnen Femizid im Kontext von Privatbeziehungen. Aber nein, die Ehe, das ist doch was Gutes. Ja, das würden wir gerne glauben. Doch die Ehe oder Partnerschaft endete dieses Jahr in Österreich für Frauen nun schon wie oft tödlich? 33 mal, 34 mal? Wir haben ein veritables Problem mit Besitzansprüchen an Frauen und mit Männern, die sich in irgendeiner Weise von Frauen herabgesetzt oder in ihrem eingebildet hegemonialen Bestimmenwollen eingeschränkt fühlen.

Der Mord in Ternberg ist ebenso ein Femizid. Irgendetwas ging eben nicht nach den Vorstellungen des Täters. Es ist doch völlig egal, aus welchem Grund diese Frau dorthin gegangen war. Fakt ist: Sie wurde auf bestialische Weise getötet. Mit Bissen in die Vulva und in die Brüste gefoltert, sodass sie erstickt ist, weil sie vor unvorstellbaren Qualen erbrach und ihr Erbrochenes und ihr Blut einatmete. Ja, das tut weh, wenn man es schreibt und liest, schrecklich weh. Ganz schnell weiterschreiben will ich, wenn diese Worte mir von der Tastatur rollen. Will gar nicht zurückschauen auf meine eigenen Zeilen. Unvorstellbar ist das. Das Weibliche musste der Täter zerstören, den Körper an seinen weiblichen Attributen kaputtmachen. Das hat nicht das Geringste damit zu tun, dass sie Sexarbeiterin war. Ein derart unaussprechlicher Hass auf Weiblichkeit hat etwas viel Grundsätzlicheres mit unseren Geschlechterverhältnissen zu tun. Niederträchtig ist es daher, dass dieser Mord nun herhalten muss dafür, dass Sexarbeit wieder mal in ein bestimmtes Licht gerückt wird. Macht das doch auch mit der Ehe! Zigmal hättet ihr dazu allein dieses Jahr schon Gelegenheit gehabt! Aber nein, nur die Sexarbeit ist es, über die man dann wieder süffisant schreiben kann, wie “straßenschlau” die Frauen doch sind, wenn sie sich selbst schützen müssen, weil Polizei und Justiz versagen, indem sie die zu Schützenden mit unsinnigen Verboten und Strafen traktieren und verfolgen – das Dümmste überhaupt. 

Im Konjunktiv

Zusammenfassend möchte ich etwas wiederholen, auf das ich eigentlich immer hinaus will, wenn ich mich über sowas echauffiere: Die Rechtslage ist in Österreich einengend, und das ist für Sexarbeitende sehr gefährlich. Es ist kaum möglich, immer und überall “legal” zu sein, egal wie man sich bemüht. Oftmals wissen die Behörden selbst gar nicht, welche Form von Sexarbeit in ihrem Bundesland nun eigentlich erlaubt ist oder nicht. Es gibt auch Grauzonen, die nicht eindeutig definiert sind. Ausnahmslos jede Sexarbeiterin kommt irgendwann mal in Situationen, wo man auf “illegalisierte” Sexarbeitsformen zurückgreift.

Beispiel, bitte durchgehend im Konjunktiv lesen: Wenn mich ein Kunde, den ich aus Wien gut kenne, auf ein Overnight in Salzburg einlüde und mir dafür ein gutes Honorar böte – dann müsste ich die Einladung ablehnen, weil ich damit eine Verwaltungsübertretung beginge. Dieser Kunde würde sich dann wohl denken, so eine blöde Kuh, die buch ich in Wien auch nicht mehr. Warum sollte ich also ablehnen? Niemals würde jemand von meiner Verwaltungsübertretung erfahren, und ich behielte den Kunden. Also selbstverständlich wäre ich hochmotiviert, diese gut bezahlte Buchung durch einen bekannten, angenehmen Kunden anzunehmen! Ich wüsste aber gleichzeitig, dass ich jetzt vulnerabel bin und das Recht nicht mehr auf meiner Seite steht. Gäbe es dann irgendein Problem, könnte ich die Polizei schon nicht mehr rufen, ohne mich selbst zugleich zu bezichtigen. Und das wissen auch Arschlöcher. Nicht, dass Arschlöcher zu meinen Kunden zählten, aber aus Lebenserfahrung weiß ich doch: Es gibt sie!

Der Geist, den ihr gerufen habt

Ab hier Konjunktiv Ende: In allen Kontexten, in denen man illegalisiert arbeitet, ist man nun Arschlöchern auf Gedeih und Verderb ausgesetzt. Arschlöcher können dann gratis Service erpressen. Oder Sexpraktiken, die man sonst ablehnt. Wenn man nun so leicht erpressbar ist, liegt es auf der Hand, sich selbst dagegen zu schützen, wenn man schon das Gesetz nicht auf seiner Seite hat. Der Mann mit dem Kampfhund ist ein Sinnbild dafür, was alles nicht funktioniert. Wenn es den tatsächlich irgendwo gibt, dann nur aus einem Grund: Diese Frau braucht ihn, weil sie sonst Arschlöchern ausgeliefert ist und sie von der Polizei keine Hilfe erwarten kann. Der Mann mit dem Kampfhund, das ist der Geist, den ihr selbst gerufen habt, und der euch jetzt als Vorwand dient, uns mit weiteren Einschränkungen noch abhängiger zu machen. Doch umso mehr ihr uns mit Verboten traktiert, umso realer wird das Bild von diesem Geist. Und umso mehr könnt ihr ihn beschwören. Das habt ihr echt super hingekriegt, gratuliere.

Realität findet statt. Immer. 

Sexarbeit und alle ihre Formen sind Realität. Genauso wie Abtreibung. Es ist weibliche Realität. Es geht in beiden Fällen darum, was man Frauen erlaubt, mit ihrem Körper zu machen. Nicht umsonst ist männliche Sexarbeit überhaupt nicht so groß Gegenstand von Verfolgung und Regulierung. Das liegt nicht daran, dass Männer in der Sexarbeit wenige an der Zahl sind, sondern daran, dass man ihnen zugesteht, dass ihnen das schon irgendwie Spaß macht und dass sie wissen, was sie tun. Bei Frauen aber meint man, sie durch Verbote und Vorschriften bis ins Pervertierte (Hineinschauen in Körperöffnungen durch Behörden) kontrollieren zu müssen. Doch Realität findet immer statt. Durch Einschränkungen und Verbote werden weder Sexarbeitsformen noch Abtreibung verhindert. Sie werden dadurch nur gefährlicher:

Stigma kills. 

Wer mich noch mit weniger Tinte in der Haut sehen will, sollte sich jetzt beeilen. Ich glaube, ich wachse jetzt ganz zu. 😁 In der letzten Session haben wir uns dem linken Oberschenkel gewidmet. Hier eine kleine Videodoku für euch: 

Und so sieht das aus, wenn ich mit meinen diversen schwarzen Luxusausstattungen auf dir sitze. Achtung: Wird demnächst noch schwärzer! 

Sieht doch geil aus, oder? Gibs zu: Waren solche Frauen nicht immer unerreichbar für dich? Hast du nicht immer schon von so einer Frau geträumt? Hast du nicht manchmal bei der Vorstellung gewichst, eine schwer tätowierte Frau in geilen Strapsen und High Heels zu vögeln, weil für dich immer nur die Mauerblümchen übriggeblieben sind? Stell dir nur vor, wie schön sich meine rosa Vulva mit ihren gekräuselten, fleischigen Lippen von meinen schweren, schwarzen Tattoos abhebt, wenn ich in Strapsen und schwindelerregend hohen Heels meine Beine für dich spreize. Dort möchtest du doch deinen Schwanz reinstecken, wenn du dieses Video siehst, hab ich recht? Es pocht doch schon zwischen deinen Beinen, wenn du diese Zeilen liest, stimmt’s? Dann schreib mir doch gleich ein paar nette Zeilen über mein Anfrageformular. Denn…

INDEPENDENT ESCORT WIEN

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Mehr heiße Videos von mir gibt’s in meinem Membersbereich und auf meinem Onlyfans

Hallo ihr Lieben, ich hoffe, ihr seid gut in diese Woche gestartet! Der Herbst hat uns voll im Griff, wie´s aussieht und wir haben zuhause schon unsere Winterjacken hervorgekramt. 🥴 Naja, muss auch sein. Ich versuche, es als Kuschelzeit zu sehen.

Um euch das Kuscheln ein bisschen zu erleichtern, haben wir am Wochenende wieder einige heiße Videos gemacht, die jetzt in meinem Membersbereich und auf meinem Onlyfans zu sehen sind. 

Ja, der Videoblog im Membersbereich wird jetzt wieder recht aktiv. Ich danke den vielen neuen Thorjanern, die sich in letzter Zeit registriert haben! Freut mich, mit meinem Content Freude zu bereiten. 🌹Es scheint wirklich besser anzukommen, wenn ich weniger daran bearbeite – passt: weniger Arbeit, schneller fertig, mehr nach eurem Geschmack. 👌

Vielleicht werft ihr einen Blick in ThorjaKink. Dieser Inspirationsbereich ist vorläufig fertig. Andere Fotos und Videos kommen als Untermalung noch dazu. ThorjaTrance muss noch warten, da ich diese Woche neben neuen Tattooterminen und Escortexkursionen keine Zeit mehr dafür habe. Heute geht es beispielsweise wieder recht weit nach Westen – leider grad nicht so weit, dass ich mich wieder verboten subversiv fühlen könnte. Aber das wird schon wieder mal. 😁 Wenn auf der langen Autofahrt die Kilometer an mir vorüberziehen, werde ich in Gedanken ThorjaTrance weiterspinnen. Auf die Audios freu ich mich schon besonders! Hab schon einige Hörgeschichten für euch verfasst, wo meine Stimme euch an den Eiern packen wird. 

Ich wünsch euch derweil alles Gute, und einen Wochenstart mit viel Liebe und erfüllender Erotik! 

HIGH CLASS ESCORT WIEN

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Die Woche geht dem Ende zu! Ich war so fleißig! Habt ihr gesehen, was ich alles gemacht hab? Ich hab die ganze Website neu gestyled. Überall neue Texte, neue Fotos, eine komplett überarbeitete Struktur. 

Und jetzt noch ein freitäglicher Escortausflug nach Westen… verboten weit nach Westen… 👻 und dann, wenn ich wieder zurück bin und mein Wochenende beginnt, ja dann freu ich mich vor allem auf eins:

Einfach nur daliegen und mich lange und langsam vögeln lassen. Ich werde meinen Privatliebhaber um ein LLV bitten (langes, langsames Vögeln). Das ist das Beste zum Stressabbau. Zu fühlen, wie mein Liebster in mich eindringt und sein Schwanz sich in mir langsam vor und zurückbewegt, dabei die Augen schließen und träumen… wie schön! Sein Schwanz ist meine eigene Verbindung zwischen meinem Körper und meiner Seele. Wenn ich ihn spüre, bin ich vollkommen bei mir.

Oh, das wird mir so gut tun! ❤️ Und ungefähr so wird das aussehen:

Wir hören/lesen uns!

Eure Thorja ❤️