Am Rand der Zeit
Vereint im Rausch der Ewigkeit
Der Moment am Rand der Zeit
Lust zerfließt im Wolkenmeer
Das Herz so leicht, der Kopf so leer
Fleisch brennt heiß, die Ströme fließen
Den Vulkan mit Öl begießen
Sieh doch nur und fühl geschwind
Die Energie zu Tale rinnt
Bei jedem Schritt, bei jedem nur
Strömt es aus dunklem Krug hervor
Der Kraft der Lenden wild entströmt
Die ganze Welt in dir versöhnt
Warst Labsal du, der Sonne Schein
Der Nektar, ohne den kein Sein
Pulsierend als es wurde wahr
Trag nun hinfort was dir gewahr
Die Nacht kommt wieder, ganz gewiss
Der weite Weg – kein Hindernis
Verschlinge ihn, den Hunger stillen
Dem Traum, der wahr wurd’, stets zu Willen
(c) Phorus 2023
Danke für deine Worte, lieber Knipsa 🌹
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!